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Am 28. April 1945 standen Russen vor Neubrandenburg, etwa 40 Kilometer vom Gut von Lo Warnecke entfernt. Alles war schon für die Flucht vorbereitet, obwohl noch das strikte Verbot für die Zivilbevölkerung bestand, sich in den Westen abzusetzen. Es war nicht einfach, 26 Wagen und 34 Familien ungesehen über die Straßen und durch die Dörfer zu führen. Als es endlich losging, war es fast schon zu spät. Lo Warnecke berichtet authentisch und lebendig von dem langen Weg Richtung Westen und wie die Flüchtlinge von der Front eingeholt wurden. Sie hat den Krieg überlebt, das Leben wurde nicht mehr durch…mehr

Produktbeschreibung
Am 28. April 1945 standen Russen vor Neubrandenburg, etwa 40 Kilometer vom Gut von Lo Warnecke entfernt. Alles war schon für die Flucht vorbereitet, obwohl noch das strikte Verbot für die Zivilbevölkerung bestand, sich in den Westen abzusetzen. Es war nicht einfach, 26 Wagen und 34 Familien ungesehen über die Straßen und durch die Dörfer zu führen. Als es endlich losging, war es fast schon zu spät. Lo Warnecke berichtet authentisch und lebendig von dem langen Weg Richtung Westen und wie die Flüchtlinge von der Front eingeholt wurden. Sie hat den Krieg überlebt, das Leben wurde nicht mehr durch Soldaten bedroht. Überleben bedeutete aber nun, genügend zu essen und eine Unterkunft zu organisieren. Auch in der Nachkriegszeit in der sowjetisch besetzten Zone in Mecklenburg war die Flucht noch nicht zu Ende.
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