Im Mai 1996 wagt Göran Kropp im Alleingang den Aufstieg zum Everest. Zuvor hatte der Abenteurer und exzellente Bergsteiger den Weg von Stockholm nach Nepal mit dem Fahrrad zurückgelegt. Im Gegensatz zu anderen Expeditionsteilnehmern schleppte er dabei seine gesamte Ausrüstung selbst und verzichtete in extremen Höhenlagen auf zusätzlichen Sauerstoff. Kropp wird Zeuge der tragischen Ereignisse am 10. Mai 1996 in der berüchtigten Todeszone und beteiligt sich bei den dramatischen Rettungsaktionen.
Eine authentische Geschichte von der atemberaubenden Faszination und der erschütternden Irrationalität des Bergsteigens.
Eine authentische Geschichte von der atemberaubenden Faszination und der erschütternden Irrationalität des Bergsteigens.