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1968 als »Ernstfall der Globalisierung« - genau diesem Aspekt widmet sich der von Ingrid Gilcher-Holtey herausgegebene Band. Internationale Experten aus Philosophie, Geschichts- und Politikwissenschaft untersuchen die Protestbewegungen, die in den westlichen Industriegesellschaften Ende der sechziger Jahre kulminierten. Wie kam es dazu? Welche ideologischen Familienähnlichkeiten verbanden rebellierende Studenten in Deutschland, Italien, den USA und anderswo? Und nicht zuletzt: Welche Rolle spielten die Medien bei der Genese und Inszenierung des Mythos »1968«?

Produktbeschreibung
1968 als »Ernstfall der Globalisierung« - genau diesem Aspekt widmet sich der von Ingrid Gilcher-Holtey herausgegebene Band. Internationale Experten aus Philosophie, Geschichts- und Politikwissenschaft untersuchen die Protestbewegungen, die in den westlichen Industriegesellschaften Ende der sechziger Jahre kulminierten. Wie kam es dazu? Welche ideologischen Familienähnlichkeiten verbanden rebellierende Studenten in Deutschland, Italien, den USA und anderswo? Und nicht zuletzt: Welche Rolle spielten die Medien bei der Genese und Inszenierung des Mythos »1968«?
Autorenporträt
Gilcher-Holtey, IngridIngrid Gilcher-Holtey lehrt Zeitgeschichte an der Universität Bielefeld. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt: »Die Phantasie an die Macht«. Mai 68 in Frankreich, 1995 (stw 1180).