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Ayya Khema und Pema Chödrön, die beiden bekanntesten westlichen buddhistischen Nonnen und Meditationsmeisterinnen, gehören den großen Traditionen des Theravada und des tibetischen Buddhismus an. Beide bringen und brachten den Menschen im Westen die Lehren des Buddha auf mit offenem Herzen und mutigem Geist auf einfache, klare und tiefgründige Weise nahe. Das Buch basiert auf einem gemeinsam gehaltenen Kurs, in dem sich Samatha- und Vipassana-Meditation (Ruhe und Einsicht) und die Praktiken von Tonglen (Annehmen und Aussenden) ergänzen, und ist in seiner Zusammenstellung einzigartig in der…mehr

Produktbeschreibung
Ayya Khema und Pema Chödrön, die beiden bekanntesten westlichen buddhistischen Nonnen und Meditationsmeisterinnen, gehören den großen Traditionen des Theravada und des tibetischen Buddhismus an. Beide bringen und brachten den Menschen im Westen die Lehren des Buddha auf mit offenem Herzen und mutigem Geist auf einfache, klare und tiefgründige Weise nahe.
Das Buch basiert auf einem gemeinsam gehaltenen Kurs, in dem sich Samatha- und Vipassana-Meditation (Ruhe und Einsicht) und die Praktiken von Tonglen (Annehmen und Aussenden) ergänzen, und ist in seiner Zusammenstellung einzigartig in der buddhistischen Literatur.
Die beiden bekannten buddhistischen Nonnen Ayya Khema (gest. 1997) und Pema Chödrön haben die seltene Gabe, die Buddhalehre so einfach und klar darzulegen, dass sie für jedermann verständlich und umsetzbar ist. In einem gemeinsam im Buddha-Haus/Allgäu gehaltenen Kurs erklären sie die verschiedenen Wege und Praktiken des Theravada-Buddhismus und des tibetischen Buddhismus zu dauerhaftem Glück und innerem Frieden.Die äußerst lebendigen, humorvollen und von den eigenen Erfahrungen geprägten Unterweisungen berühren sich in der Entwicklung von Mitgefühl und liebender Güte.
Autorenporträt
Ayya Khema wurde 1923 als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren. Mit 15 Jahren floh sie mit einem Kindertransport vor den Nazis nach Schottland und anschließend nach Shanghai. Später heiratete sie, bekam zwei Kinder, lebte in den USA und in Australien. Während ihrer zweiten Ehe bereiste sie Südamerika und Asien, wo sie mit der Lehre des Buddha in Berührung kam. Sie ließ sich anschließend mit 56 Jahren in Sri Lanka zur Nonne ordinieren. Nach 50 Jahren der Abwesenheit kehrte sie auf Bitte ihrer Schüler in ihre Heimat zurück, um die Lehre des Buddha im Westen zu etablieren. Sie gründete das Buddha-Haus und das erste buddhistische Waldkloster Deutschlands. Sie hatte die Fähigkeit, aus der Tiefe ihrer Erfahrung heraus der Lehre des Buddha in klaren und einfachen Worten Ausdruck zu geben und so direkt die Herzen der Menschen im Innersten zu berühren. Ihre Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt. Ayya Khema starb im Novemeber 1997 im Buddha-Haus im Allgäu. Sie war eine der großen Integrationsfiguren des Buddhismus im Westen und eine Meditationsmeisterin mit internationalem Ruf.