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Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit? Wie entstehen unsere Gedanken und Gefühle, und wie können wir sie beeinflussen? Ist ein Umgang mit negativen, hemmenden Gefühlen wie Wut oder Angst möglich, der uns zu freien, mutigen Menschen werden lässt? Antworten auf diese Fragen gibt Thich Nhat Hanh in seinem grundlegenden Buch zur buddhistischen Psychologie. Er zeigt, dass letztlich wir selbst die Schöpfer unserer Lebenswirklichkeit sind.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Kamphausen / Theseus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 389901966
- Nachdruck
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: Dezember 2003
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 137mm x 21mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783899019667
- ISBN-10: 3899019660
- Artikelnr.: 41756609
- Verlag: Kamphausen / Theseus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 389901966
- Nachdruck
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: Dezember 2003
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 137mm x 21mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783899019667
- ISBN-10: 3899019660
- Artikelnr.: 41756609
Zuallererst ist Thich Nhat Hanh praktizierender Buddhist. Darüber hinaus ist er Mönch, Zenmeister und Lehrer. Außerdem ist Thich Nhat Hanh noch Lyriker und Bestsellerautor. Seine zahlreichen Bücher zeugen von Lebenserfahrung und Weisheit. Thich Nhat Hanh wurde 1926 in Vietnam geboren, auf Kriegserfahrung und Verfolgung folgte das Exil in Frankreich. Nicht zuletzt deshalb ist Thich Nhat Hanh bis heute ein stetiger Streiter für Gewaltlosigkeit und Frieden. 1971 gründete er zusammen mit anderen in der Nähe von Paris eine Landkommune: ¿Les Patates douces¿. 1982 kam das Buddhistische Zentrum ¿Plum Village¿ bei Bordeaux hinzu, wo regelmäßig Retreats stattfinden. Menschen aus der ganzen Welt finden Jahr für Jahr ihren Weg dorthin.
Einführung 9Fünfzig Verse über die Natur des Bewusstseins 14KommentareTeil I Speicherbewusstsein 25Eins Der Geist ist ein Feld 27Zwei Vielfalt der Samen 29Drei Manifeste und nicht manifeste Samen 35Vier Übertragung 38Fünf Individuelle und kollektive Samen 44Sechs Die Qualität der Samen 51Sieben Gewohnheitsenergien 55Acht Felder der Wahrnehmung 60Neun Reifung und das Gesetz der Affinität 66Zehn Die Fünf Universellen 79Elf Die Drei Dharmasiegel 83Zwölf Samen und Gebilde 90Dreizehn Indras Netz 93Vierzehn Vorstellungen überschreiten 97Fünfzehn Große Spiegelgleiche Weisheit 100Teil II Manas 105Sechzehn Samen der Verblendung 107Siebzehn Begreifen 111Achtzehn Das Zeichen eines Selbst 116Neunzehn Die Basis des Heilsamen und desUnheilsamen 123Zwanzig Die Begleiter von Manas 128Einundzwanzig Manas folgt stets dem Speicherbewusstsein132Zweiundzwanzig Erlösung 134Teil III Geistbewusstsein 139Dreiundzwanzig Sphäre des Erkennens 140Vierundzwanzig Wahrnehmung 142Fünfundzwanzig Der Gärtner 154Sechsundzwanzig Nicht-Wahrnehmen 157Siebenundzwanzig Geisteszustände 161Teil IV Formen des Sinnesbewusstseins 165Achtundzwanzig Wellen auf dem Wasser 166Neunundzwanzig Direkte Wahrnehmung 169Dreißig Die geistigen Gebilde 174Teil V Die Natur der Wirklichkeit 177Einunddreißig Subjekt und Objekt 179Zweiunddreißig Wahrnehmender, Wahrgenommenesund Ganzheit 188Dreiunddreißig Geburt und Tod 192Vierunddreißig Andauernde Manifestation 196Fünfunddreißig Reifung 203Sechsunddreißig Kein Kommen, kein Gehen 208Siebenunddreißig Ursachen 212Achtunddreißig Bedingungen 214Neununddreißig Wahrer Geist 216Vierzig Konstruierte, wechselseitig abhängigeund erfüllte Natur 222Teil VI Der Pfand der Praxis 225Einundvierzig Der Weg zur Praxis 226Zweiundvierzig Blumen und Abfall 236Dreiundvierzig Intersein 239Vierundvierzig Rechte Sicht 242Fünfundvierzig Achtsamkeit 246Sechsundvierzig Verwandlung an der Basis 252Siebenundvierzig Der gegenwärtige Augenblick 260Achtundvierzig Sangha 268Neunundvierzig Nichts zu erreichen 273Fünfzig Furchtlosigkeit 277Anmerkungen 280
Einführung 9Fünfzig Verse über die Natur des Bewusstseins 14KommentareTeil I Speicherbewusstsein 25Eins Der Geist ist ein Feld 27Zwei Vielfalt der Samen 29Drei Manifeste und nicht manifeste Samen 35Vier Übertragung 38Fünf Individuelle und kollektive Samen 44Sechs Die Qualität der Samen 51Sieben Gewohnheitsenergien 55Acht Felder der Wahrnehmung 60Neun Reifung und das Gesetz der Affinität 66Zehn Die Fünf Universellen 79Elf Die Drei Dharmasiegel 83Zwölf Samen und Gebilde 90Dreizehn Indras Netz 93Vierzehn Vorstellungen überschreiten 97Fünfzehn Große Spiegelgleiche Weisheit 100Teil II Manas 105Sechzehn Samen der Verblendung 107Siebzehn Begreifen 111Achtzehn Das Zeichen eines Selbst 116Neunzehn Die Basis des Heilsamen und desUnheilsamen 123Zwanzig Die Begleiter von Manas 128Einundzwanzig Manas folgt stets dem Speicherbewusstsein132Zweiundzwanzig Erlösung 134Teil III Geistbewusstsein 139Dreiundzwanzig Sphäre des Erkennens 140Vierundzwanzig Wahrnehmung 142Fünfundzwanzig Der Gärtner 154Sechsundzwanzig Nicht-Wahrnehmen 157Siebenundzwanzig Geisteszustände 161Teil IV Formen des Sinnesbewusstseins 165Achtundzwanzig Wellen auf dem Wasser 166Neunundzwanzig Direkte Wahrnehmung 169Dreißig Die geistigen Gebilde 174Teil V Die Natur der Wirklichkeit 177Einunddreißig Subjekt und Objekt 179Zweiunddreißig Wahrnehmender, Wahrgenommenesund Ganzheit 188Dreiunddreißig Geburt und Tod 192Vierunddreißig Andauernde Manifestation 196Fünfunddreißig Reifung 203Sechsunddreißig Kein Kommen, kein Gehen 208Siebenunddreißig Ursachen 212Achtunddreißig Bedingungen 214Neununddreißig Wahrer Geist 216Vierzig Konstruierte, wechselseitig abhängigeund erfüllte Natur 222Teil VI Der Pfand der Praxis 225Einundvierzig Der Weg zur Praxis 226Zweiundvierzig Blumen und Abfall 236Dreiundvierzig Intersein 239Vierundvierzig Rechte Sicht 242Fünfundvierzig Achtsamkeit 246Sechsundvierzig Verwandlung an der Basis 252Siebenundvierzig Der gegenwärtige Augenblick 260Achtundvierzig Sangha 268Neunundvierzig Nichts zu erreichen 273Fünfzig Furchtlosigkeit 277Anmerkungen 280