Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 1,90 €
  • Broschiertes Buch

"Bis wir erkennen, was Liebe ist, sind wir meist schon tot. Schade." Sibylle Berg
Zu den zeitlosen Ritualen, sich vom Geliebten zu lösen, gehört der Abschiedsbrief - ein Klassiker seines Genres, so alt wie die Liebe selbst. Sibylle Berg hat quer durch die Zeiten solche Briefe von Frauen gesammelt, von Berühmtheiten und Prominenten wie Anne Boleyn, Marlene Dietrich, Corinne Hofmann oder Else Buschheuer genauso wie von ganz normal-sterblichen Vertreterinnen ihres Geschlechts.
Wunderbare Trosttexte für alle, die unter Liebeskummer leiden

Produktbeschreibung
"Bis wir erkennen, was Liebe ist, sind wir meist schon tot. Schade." Sibylle Berg

Zu den zeitlosen Ritualen, sich vom Geliebten zu lösen, gehört der Abschiedsbrief - ein Klassiker seines Genres, so alt wie die Liebe selbst. Sibylle Berg hat quer durch die Zeiten solche Briefe von Frauen gesammelt, von Berühmtheiten und Prominenten wie Anne Boleyn, Marlene Dietrich, Corinne Hofmann oder Else Buschheuer genauso wie von ganz normal-sterblichen Vertreterinnen ihres Geschlechts.

Wunderbare Trosttexte für alle, die unter Liebeskummer leiden

Autorenporträt
Sibylle Berg, geboren vor nicht allzu langer Zeit in Weimar, gilt seit ihrem Debüt-Roman "Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot" als Übermutter der jungen deutschen Literatur. Darauf könnte sie verzichten. Neben Büchern schrieb die überzeugte Kettenraucherin Theaterstücke und Texte für verschiedene Magazine in Deutschland und der Schweiz, darunter "Das Magazin" (Zürich), "Allegra" (Hamburg) und das "Zeit-Magazin". 2008 erhält sie den Wolfgang-Koeppen-Preis.Sibylle Berg lebt in Zürich.
Rezensionen
"Wer eine große Liebe hinter sich lassen musste, wird dieses Buch verschlingen." -- Glamour

"Die boshaften, romantischen, entnervten, klugen, melancholischen, ungläubigen oder schlicht traurigen letzten Botschaften können ganz wunderbar über die eigenen befindlichkeiten hinweghelfen." -- Buchjournal

"Eine verwegene Mischung quer durch Epochen-, Stil- und Reflektionslagen... von den Zumutungen der Zweisamkeit." -- Welt am Sonntag

"Wenn das Gerücht stimmt, haben Männer die Tendenz, sich aus dem Staub zu machen. Frauen erklären, wie sich der Staub anfühlt ... plausibel und sympathisch." -- Ursula März in DIE ZEIT

"Wenn es den Frauen gelingt, Enttäuschung in Zorn zu verwandeln, dann kann man das lesend genießen." -- Berliner Zeitung

"Tatsächlich geht man aus der Lektüre gelassener und freundlicher hervor, sich selbst verständlicher." -- Mitteldeutsche Zeitung