Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Lohmer Texte # 1 Franziska Tiburtius, geboren 1843 in Bisdamitz (Gemeinde Lohme, Insel Rügen) war die erste promovierte deutsche Ärztin. Nach einem Studium in Zürich und ärztlicher Tätigkeit in Rambin auf Rügen, Leipzig und Dresden eröffnete sie mit einer Studienkollegin 1908 eine chirurgische Frauenpoliklinik in Berlin in der auch auch Mittellose versorgt wurden. Tiburtius engagierte sich für die Aufhebung des Studierverbots für Frauen in Deutschland. Erst im Jahre 1908 wurden Frauen als Medizinstudentinnen in Preußen und ab 1914 zur Approbation zugelassen. Ihrem leider vergriffenen 1923 im…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 7.51MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Lohmer Texte # 1 Franziska Tiburtius, geboren 1843 in Bisdamitz (Gemeinde Lohme, Insel Rügen) war die erste promovierte deutsche Ärztin. Nach einem Studium in Zürich und ärztlicher Tätigkeit in Rambin auf Rügen, Leipzig und Dresden eröffnete sie mit einer Studienkollegin 1908 eine chirurgische Frauenpoliklinik in Berlin in der auch auch Mittellose versorgt wurden. Tiburtius engagierte sich für die Aufhebung des Studierverbots für Frauen in Deutschland. Erst im Jahre 1908 wurden Frauen als Medizinstudentinnen in Preußen und ab 1914 zur Approbation zugelassen. Ihrem leider vergriffenen 1923 im Berliner Schwetschke & Sohn Verlag erschienenen Buch "Erinnerungen einer Achzigjährigen" ist diese Schilderung ihrer Kindheit in Bisdamitz entnommen. Das Buch enthält Abschnitte in plattdeutscher Sprache.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Franziska Tiburtius, geboren 1843 in Bisdamitz (Gemeinde Lohme, Insel Rügen) war die erste promovierte deutsche Ärztin. Nach einem Studium in Zürich und ärztlicher Tätigkeit in Rambin auf Rügen, Leipzig und Dresden eröffnete sie mit einer Studienkollegin 1908 in Berlin eine chirurgische Frauenpoliklinik in der auch auch Mittellose versorgt wurden. Tiburtius engagierte sich für die Aufhebung des Studierverbots für Frauen in Deutschland. Erst im Jahre 1908 wurden Frauen als Medizinstudentinnen in Preußen und ab 1914 zur Approbation zugelassen. Ihrem leider vergriffenen 1923 im Berliner Schwetschke & Sohn Verlag erschienenen Buch "Erinnerungen einer Achzigjährigen" ist diese Schilderung ihrer Kindheit in Bisdamitz entnommen.