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Cinq Enfants Dans Parc - Saint-Exupéry, Simone de
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Ein bisher unveröffentlichtes Manuskript mit einer Sammlung von Erinnerungen an Orte der Kindheit in Lyon und Saint-Maurice von Simone de Saint-Exupery (1898-1978), der älteren Schwester Antoine de Saint-Exuperys.

Produktbeschreibung
Ein bisher unveröffentlichtes Manuskript mit einer Sammlung von Erinnerungen an Orte der Kindheit in Lyon und Saint-Maurice von Simone de Saint-Exupery (1898-1978), der älteren Schwester Antoine de Saint-Exuperys.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.06.2000

Nachtflüge eines Schürzenjägers über der Wüste
Antoine de Saint-Exupéry und die Menschlichkeit: Warum die französischen Intellektuellen ihre Schwierigkeiten mit dem Erfinder des "Kleinen Prinzen" haben

Schlimmer noch als die Widerlegung seiner Zielvorstellungen durch die Geschichte ist für einen Intellektuellen deren allzu massive Bestätigung. Dieses Schicksal wurde dem Allerweltshumanisten Antoine de Saint-Exupéry zuteil. Hätte man die grundlegende Botschaft seiner Literatur in einer Ursituation zusammenzufassen, dann wäre das wohl die im Vorwort zu "Terre de hommes" (Wind, Sand und Sterne) beschriebene Erinnerung an den ersten Nachtflug über Argentinien: In der Einsamkeit seines Cockpits überblickt der Flieger das endlose Schwarz unter sich, in dem nur da und dort ein kleines Licht flackert.

Diese vereinzelten Lichtpunkte müsse man zusammenbringen, schwärmt der Pilot, die Nacht solle mit einem kommunikativen Lichtteppich von Mensch zu Mensch verscheucht werden. Dank der fortgeschrittenen Beleuchtungs-, Fortbewegungs- und Kommunikationstechnik ist Saint-Exupérys Vision inzwischen bis zur Karikatur wirklich geworden. Über ein flächendeckendes Netz permanenter Mitteilung stehen die Individuen miteinander im Dauerkontakt. Die Nacht der Ignoranz herrscht allenfalls noch in den ausgeblendeten Randzonen der vernetzten Welt. Ob dadurch auch die Humanität, von der Saint-Exupéry träumte, so weit vorangekommen sei, ist eine andere Frage und wird kaum noch diskutiert. Mehr als das mitunter zum Humanitätskitsch neigende allgemeine Menschenbild zieht jedenfalls Antoine de Saint-Exupérys konkretes Menschenschicksal das Interesse auf sich bei dem bevorstehenden hundertsten Geburtstag des Schriftstellers.

Nach dem Verschwinden des Vierundvierzigjährigen, der von seinem Erkennungsflug aus dem Mittelmeerhimmel nie mehr zurückkehrte, erstarrte die Figur bald im Mythos. Der Abenteurer mit den großen Kulleraugen im runden Bubigesicht, der sich in der Treibwerkmechanik seiner Bréguet 14 oder Bloch 174 ebenso gut auskannte wie im Träumen von der menschlichen Zusammengehörigkeit, wurde zum populären Gegenmodell des in die Weltereignisse involvierten Intellektuellen, der sich ideologisch immer wieder verrannte. Halb kleiner Prinz, halb Flugingenieur hoch über den Niederungen der Politik: so ist dieser humanistische Kreuzritter des technischen Zeitalters in die Literaturgeschichte eingegangen. Er bleibt der weltweit meistgelesene französische Autor.

"Nachtflug" und "Wind, Sand und Sterne" haben in vielen Ländern Millionenauflagen. "Der kleine Prinz" wurde in einer französischen Umfrage im letzten Herbst fast von der Hälfte der Befragten als das wichtigste Buch des Jahrhunderts genannt, weit vor Hemingways "Der alte Mann und das Meer" oder Alain-Fourniers "Der große Meaulnes". Dass der politisch schwer lokalisierbare Saint-Ex, der sich zwischen "rechts" und "links", auch zwischen Pétain und de Gaulle nie eindeutig festlegen wollte, von der Intellektuellenzunft postum übergangen wurde und im Spektrum zwischen Gide, Malraux, Céline, Camus und Sartre keinen Platz bekam, ist die Kehrseite seiner Popularität.

Die zum Hundertjahre-Jubiläum in Frankreich sich häufenden Publikationen über Saint-Exupéry möchten daran mit ihrem mehr auf den Menschen als auf die Literatur gerichteten Blick einiges ändern. Mitunter kommen da tatsächlich neue Züge eines einfacheren, auch egoistischeren, zweifelnden, ja deprimierten Autors zu Tage. Die erstaunlichste Publikation sind fraglos die Memoiren von Saint-Exupérys 1979 verstorbener Witwe Consuelo. Das unmittelbar nach dem Tod des Schriftstellers entstandene Manuskript ruhte jahrzehntelang ungesichtet neben der ebenfalls unveröffentlichten Korrespondenz in den Koffern der Schriftstellerwitwe und wurde erst jetzt aus der Vergessenheit gezogen. Der Titel "Mémoires de la rose" bezieht sich auf die geliebte und misshandelte Rose im "Kleinen Prinzen", mit der Consuelo de Saint-Exupéry sich gern identifiziert. Der in mit Spanisch eingefärbtem Französisch niedergeschriebene Text ist vom Schriftsteller Alain Vircondelet überarbeitet worden, von dem unter dem Titel "Ô Consuelo" zugleich eine Bildbiografie über das leidenschaftliche Paar erscheint.

Saint-Exupéry hatte als Leiter der "Aeroposta Argentina" die aus El Salvador stammende Südamerikanerin 1930 in Buenos Aires kennen gelernt. Dass die junge Frau vor kurzem ihren Gatten, den Schriftsteller Enrique Gómez Carillo, verloren hatte, war für ihn kein Hindernis, sie stürmisch zu umwerben. Die Heirat wurde aber von der standesbewussten südfranzösischen Aristokratenfamilie de Saint-Exupéry, mit Ausnahme der Mutter des Schriftstellers, nie ganz akzeptiert. Auch die Pariser Schriftstellerfreunde konnten sich mit dem Mitbringsel aus Südamerika nicht anfreunden. Als ein zwar hübsches, aber leichtsinniges, verschwenderisches und zu allem Überfluss katholisch frömmelndes junges Ding, das sich für das Werk des Gatten kaum interessiert, ging Consuelo in die Nebenkapitel der Autorenbiografie ein.

Ihre Eigendarstellung führt nun einen anderen Standpunkt ins Feld. Sie zeichnet einen in seiner Temperamenthaftigkeit manchmal auch wirren, in seiner Spontaneität auch unentschlossenen Saint-Exupéry und ergeht sich im Blick auf die Umgebung mitunter in Schilderungen von schneidender Schärfe. Von André Gide, der zur Inspizierung des neuen Manuskripts "Nachtflug" - für das er ein Vorwort schreiben will - und der neuen Vermählten auf den südfranzösischen Landsitz kommt, sich in seinem Tagebuch dann aber abschätzig über die Letztere äußert, bleibt in Consuelos Memoiren nur der Klang einer Stimme: "eine zuckersüße, manchmal klebrige Frauenstimme, gedrückt vom inneren Elend und von den nicht ausgelebten Liebschaften".

Die literarisch veredelte Menschlichkeit Saint-Exupérys trägt in dieser Darstellung die Züge des narzisstischen Schürzenjägers, der leidet, wenn er durch seine Seitensprünge seine Frau leiden macht. "Es muss Ihnen doch möglich sein, mich so zu lieben, wie eine Mutter ihren Sohn liebt", sagt der zwischen Ehe und Scheidung sich einrichtende Schriftsteller zur Gattin, die sich mit dem regen Frauenverkehr in seinem Zimmer abfindet. Er selbst duldete hingegen in den leidenschaftlichen Ehejahren zunächst keine, auch keine postumen Rivalen und hielt seine Gattin dazu an, die Erinnerung an den "anderen", den verstorbenen Schriftsteller Gómez Carillo, zu verscheuchen. Damit er es mit diesem "Anderen" auch literarisch aufnehmen könne, musste Consuelo ihn täglich ins Zimmer einsperren, bis die Druckfassung von "Nachtflug" niedergeschrieben war. An geistiger Anregung hatte die eher auf mondäne Abwechslung erpichte Frau dem Gatten wohl wenig zu bieten. Ihre quirlige Gegenwart wirkte auf ihn in den ersten Jahren aber anregend, und ihre Memoiren geben heute spiegelbildlich das Porträt vom Wunderkind "Tonio" mit dem schweren und ungelenken Körper wieder, das Meere und Wüsten überfliegt, Abstürze überlebt, sich aber am harmlosesten Streichholz verletzen kann.

Wie die Kinderwelt, die in ihrer falschen Naivität das ganze Werk Saint-Exupérys prägte, konkret ihren Anfang nahm auf dem aristokratischen Familiensitz in Saint-Maurice-de-Rémens, lässt sich auch in den postum gerade erschienenen Erinnerungen "Cinq enfants dans un parc" von Antoines älterer Schwester Simone de Saint-Exupéry nachlesen. Es war eine behütete Welt, in der immer "eine Wolke von Weiblickeit aus Schwestern, Tanten, Großmüttern, Kusinen, Gouvernanten, Klavierlehrerinnen, Nonnen und Zimmermädchen die fünf Geschwister umfing".

Falsch wäre es allerdings, diesen Autor voreilig in die intellektuelle Spielecke eines Schwärmers für Kinder von sieben bis siebenundsiebzig Jahren abzuschieben. Ohne den Literaten und Abenteurer spirituell zur Symbolfigur eines wieder erstandenen Rittertums im technischen Zeitalter zu überhöhen, wie Eric Deschodt in seiner Biografie "Saint-Exupéry" dies gerade unternahm, ist der Schriftsteller in der Geistesgeschichte des Jahrhunderts neu zu verorten. Wie kommt es, dass der zu Lebzeiten von den Schriftstellerkollegen Umworbene nach dem Krieg von den Intellektuellen verachtet und von den halb gaullistischen, halb kommunistischen Tempelhütern der Schulbildung zur leeren Ikone gemacht wurde? - fragt François Gerber in seiner Studie "Saint-Exupéry - De la Rive gauche à la guerre". Hat dieser Literat ohne schlüssigen politischen Diskurs, der 1939 und ab 1943 wieder gegen Deutschland Kampfeinsätze flog, während andere vorübergehend im inneren oder äußeren Exil verstummten, im Nachhinein das ganze schlechte Gewissen der Nachkriegsintellektuellen auf sich gezogen?

Gerber, der vor vier Jahren schon eine Studie über André Malraux publizierte, setzt die beiden literarischen Aktivisten in Parallele und führt sie als zwei Prototypen des Engagements vor. Persönlich konnten sie miteinander nie viel anfangen. Zwischen "Die Hoffnung" von Malraux (1937) und Saint-Exupérys "Wind, Sand und Sterne" (1939), zwischen dem Buch "Flug nach Arras" des einen und dem vom anderen später in die "Antimemoiren" aufgenommenen Text "Die Nussbäume von Altenburg" lassen sich aber manche Wechselbeziehungen konstruieren. Ein besonderer Angelpunkt dafür ist - bei paradoxem Rollentausch - der Spanische Bürgerkrieg. Während der Vollblutintellektuelle Malraux zur Unterstützung des republikanischen Lagers in Spanien eine Fliegerstaffel zusammentrommelt und persönlich bei den Bombenabwürfen im Cockpit mitfliegt, pendelt der Flugpilot Saint-Exupéry als Kriegsberichterstatter für eine Pariser Zeitung zwischen den Fronten. Wo Malraux in Kategorien der Lager denkt und sich auf die Seite der Menschlichkeit gegen das Inhumane schlägt, hat Saint-Exupéry nur das Allgemeinmenschliche im Auge und mag sich politisch nicht festlegen: Gewaltakte sind für ihn, ob frankistisch oder republikanisch erlitten, gleich grausam. Die Erinnerung an diese menschlichen Dramen als solche lässt den nach Frankreich zurückgekehrten Autor dann auch auf Hitlers Kriegstreiberei noch lange pazifistisch reagieren - wenn auch mit Skrupeln. "Wir haben den Frieden gesichert, wenn auch Freunde verraten", schrieb er nach der Münchner Konferenz im Herbst 1938 in der Zeitung "Paris-Soir". Dem humanistischen Zivilflieger und Autor von "Terre des Hommes" war die archetypische Figur des Bauern in seiner Bodenständigkeit stets lieber als soldatisches Heldentum. Das ist ihm in der intellektuellen Aufgeregtheit der Nachkriegsjahre manchmal als suspekte Sympathie für die Erdscholle ausgelegt worden, wie man sie etwa beim provinziell verschrienen Jean Giono vorfand.

So fern Saint-Exupéry aber nach der französischen Niederlage dem sich regenden gaullistischen und kommunistischen Widerstand war, so wenig wollte er direkt mit Vichy zu tun haben. Seine Bücher kamen zwar nicht gleich auf die Zensurlisten, neben jenen von Malraux, Gide, Paul Nizan, Romain Rolland, und galten als politisch eher neutral. Saint-Exupéry hatte nach dem Waffenstillstand auch eine Unterredung mit Pétain. Die ihm angebotenen Ämter lehnte er aber alle ab und wanderte im Dezember 1940 nach Amerika aus. Dass er dann trotzdem von der Vichy-Regierung in den "Conseil national" gewählt wurde, hat er immer als üblen Missbrauch mit seinem Namen ohne sein Wissen hingestellt und in der New York Times auch gleich widerrufen. Gleichzeitig war ihm aber der Widerstandskampf de Gaulles in London zu politisch und die Idee eines in zwei Lager sich spaltenden Frankreichs unerträglich. Seit seiner Ankunft in New York hoffte er auf ein schnelles Eingreifen Amerikas gegen den einzigen Feind: das nationalsozialistische Deutschland. Ohne militärische Heldenrhetorik schien ihm die einzig überzeugende Antwort auf Hitler doch die Bombe zu sein, nicht das politische Paktieren zwischen Résistance-Lagern. Wie schön ist ein mit acht Maschinengewehren bestückes Jadgflugzeug, schwärmte der Pilot im fernen Exil.

Da er kein solches Flugzeug mehr hatte, erfand er in seinen New Yorker Hotelzimmern kleine Prinzengeschichten mit Schlangen, Elefanten und Rosen. Er schuf aber nicht nur den Welthit vom kleinen Prinzen. "Ich kann das Fehlen meiner Maschinengewehre nicht mehr einfach auf das Versagen von Funktionären oder auf das egoistische Fernbleiben von befreundeten Völkern schieben", schrieb Saint-Exupéry im 1942 erschienenen Buch "Flug nach Arras". Frankreich habe als Nation insgesamt versagt und müsse die Niederlage tragen. Da helfe keine Fiktion eines "guten" Frankreich der Résistance gegen das "böse" Frankreich der Kollaboration, notierte der Autor weiter, löste seine Doppelkritik gegen Vichy und London aber auch sogleich wieder im poetischen Bild auf: Nur aus den Wurzeln der ungeteilten Nation könne die Rettung kommen wie die Kraft des gegen widrige Umstände weiter sprießenden Korns auf dem Weizenfeld. Aus dem fernen Amerika entwarf Antoine de Saint-Exupéry ein "anderes" Bild Frankreichs und ein anderes Modell von Widerstand und Ausharren. Es hat sich gegen die Doppellogik von "République" und "État français" historisch nicht durchsetzen können. Warum ist Saint-Exupéry aber auch von den späteren Intellektuellen einschließlich Bernard-Henry Lévy, Pascal Ory, Jean-François Sirinelli, Michel Winock als Autor des Widerstands nicht anerkannt, warum sein Buch "Flug nach Arras" als frühes Beispiel von Widerstandsliteratur übersehen worden? - wundert sich François Gerber.

Dass "Flug nach Arras" zunächst ohne Einspruch der deutschen Zensurbehörde problemlos im kollaborierenden Verlag Gallimard erschien, während für Vercors' "Schweigen des Meeres" der Untergrundverlag Éditions de Minuit geschaffen wurde, kann nicht die einzige Erklärung sein. Dem Flugautor Antoine de Saint-Exupéry, der auch nach seiner Rückkehr als Kriegsflieger nach Algerien im Frühjahr 1943 dem politisch kompromisslosen de Gaulle den versöhnlicheren General Giraud vorzog, haftet bis heute etwas für die intellektuelle Zweifrontenlandschaft Nachkriegsfrankreichs Sperriges an. Mit Saint-Exupérys außer Lande, vorab in Übersee so geschätztem Universalhumanismus kann die französische Kritik noch heute wenig anfangen. Allenfalls gesteht sie dem Autor ein Talent zur wirksamen Situationsschilderung zu.

So bleibt er zugleich Produkt und Opfer eines doppelten Mythos. Auf der einen Seite verwaltet die von Saint-Exupérys Großneffen Frédéric d'Agay hoch professionell geleitete Firma Sogex (Société de gestion et d'exploitation) die Kommerzialisierung aller mit der Figur des kleinen Prinzen zusammenhängenden Markenartikel. Das bevorstehende Geburtstagsjubiläum bietet neuen Anlass zu weiteren Werbemaßnahmen. In Paris wurde gerade ein privat getragener Espace Saint-Exupéry eröffnet, in Lyon wird demnächst der Flughafen auf den Namen "Lyon-Saint-Exupéry" getauft. Auf der anderen Seite ist der Autor aber auch Opfer seines Mythos, wenn die einzige staatlich veranstaltete Ausstellung im Pariser Pantheon ausgerechnet den Titel "Antoine de Saint-Exupéry - Célébration d'un mythe" trägt.

Die Frage, ob der Autor in den Pantheon eingehen solle, hat sich dank seinem Verschollenbleiben nie gestellt. Eine kleine Tafel erinnert seit 1965 in einem Seitenschiff des Pantheon an ihn. Als ferne Erscheinung hoch oben im Himmel der Mythen ist der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry im Grunde allen am liebsten. Vielleicht wird deshalb so leidenschaftlich nach den Relikten des Flugzeugabsturzes vom Juli 1944 gesucht und die Ausbeute jeweils ehrfürchtig vorgeführt - im letzten Jahr ein geborgenes Armband, nun gerade ein mögliches Wrackteil des Flugzeugs. Gestürzte Engel brauchen nicht Texte, sondern Reliquien und Legenden.

JOSEPH HANIMANN

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