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In den letzten Jahren wurde Familienbildung verstärkt Gegenstand politischer und fachlicher Diskussionen. Kritisiert wurden vor allem die 'Mittelschichtorientierung' der Angebote, die mangelnde Erreichbarkeit 'sozial benachteiligter' Eltern sowie der fehlende Einbezug der AdressatInnenperspektive. Die vorliegende Arbeit stellt die Sicht der AdressatInnen in den Mittelpunkt und fokussiert die größte TeilnehmerInnengruppe von Familienbildung: Familien, die sich beim Übergang zur Elternschaft befinden, also werdende Eltern sowie Eltern mit Kleinkindern. Welche Erfahrungen sammeln Eltern mit…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren wurde Familienbildung verstärkt Gegenstand politischer und fachlicher Diskussionen. Kritisiert wurden vor allem die 'Mittelschichtorientierung' der Angebote, die mangelnde Erreichbarkeit 'sozial benachteiligter' Eltern sowie der fehlende Einbezug der AdressatInnenperspektive. Die vorliegende Arbeit stellt die Sicht der AdressatInnen in den Mittelpunkt und fokussiert die größte TeilnehmerInnengruppe von Familienbildung: Familien, die sich beim Übergang zur Elternschaft befinden, also werdende Eltern sowie Eltern mit Kleinkindern. Welche Erfahrungen sammeln Eltern mit Familienbildungsangeboten? Warum nutzen bestimmte Eltern das Angebot, während andere darauf verzichten? Wie erleben überhaupt die AdressatInnen ihre Lebenssituation beim Übergang zur Elternschaft und inwiefern kann Familienbildung hierbei eine Hilfestellung bieten? Die Ergebnisse der Studie geben wichtige Hinweise für die Theorie und Praxis der Familienbildung und zeigen Anknüpfungspunkte in Formvon Lern- und Bildungsthematiken auf.
Autorenporträt
Dr. phil., Lehrbeauftragte am Institut für Soziale Arbeit an der Universität Stockholm. Arbeitsschwerpunkte: Familienbildung, AdressatInnenforschung, Soziale Arbeit mit Familien in Schweden.