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Kathedralen verkörpern seit 1700 Jahren die Vorstellung von Gottes Herrlichkeit auf Erden und repräsentieren zugleich die Macht der Kirche und des Klerus. Die Faszination, die von diesen Sakralbauten ausgeht, spiegelt sich in den prachtvollen Reproduktionen und Details dieses Bandes wieder. Das Panorama der Kathedralarchitektur ist ergänzt durch weitere bedeutende Kirchenbauten, so dass insgesamt 240 prächtige Kirchen vom Mittelalter bis zur Moderne vorgestellt werden.

Produktbeschreibung
Kathedralen verkörpern seit 1700 Jahren die Vorstellung von Gottes Herrlichkeit auf Erden und repräsentieren zugleich die Macht der Kirche und des Klerus. Die Faszination, die von diesen Sakralbauten ausgeht, spiegelt sich in den prachtvollen Reproduktionen und Details dieses Bandes wieder. Das Panorama der Kathedralarchitektur ist ergänzt durch weitere bedeutende Kirchenbauten, so dass insgesamt 240 prächtige Kirchen vom Mittelalter bis zur Moderne vorgestellt werden.
Autorenporträt
Achim Bednorz ist Architekturfotograf und arbeitet seit vielen Jahren für Buchprojekte zu kunsthistorischen Themen. Als Spezialist für Sakralräume hat er sich einen Namen gemacht.

Dr. Barbara Borngässer studierte Kunstgeschichte, Romanistik und Archäologie in Berlin, Florenz und Salamanca. Sie schrieb zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur der Neuzeit.

Rolf Toman wollte ursprünglich Lehrer werden. Doch nach Abschluss des Zweiten Staatsexamens folgten statt der Schultätigkeit weitere Lehr- und Arbeitsjahre in einem großen internationalen Verlagshaus als Verlagslektor. Ab 1992 arbeitete er als freier Herausgeber für verschiedene international wirkende Verlagshäuser. Kunstgeschichtliche Epochenbände bildeten das Zentrum seiner langjährigen Arbeit. Rolf Toman lebt und arbeitet in Südfrankreich.
Der Kölner Fotograf Achim Bednorz arbeitet seit über 20 Jahren für internationale Publikationen zu kunsthistorischen Themen. Er hat sich vor allem als Spezialist für Sakralräume einen Namen gemacht. Sein Interpretations-Prinzip ist denkbar einfach: maximale Wirklichkeitsnähe, d.h. Darstellung des Objekts in ausgewogener Lichtführung, Erkennbarkeit wie bei Idealbedingungen, Verzicht auf jede Effekthascherei.