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Es gibt - wie könnte es anders sein - höchst unterschiedliche Erfahrungen in den Unternehmen und Dienststellen mit der betrieblichen Gesundheitsförderung, mit dem "Gesundheitsmanagement". In dem vorliegenden Band ist in 22 Beiträgen eine repräsentative Reihe von Konzepten und Erfahrungsberichten zusammengekommen. Sie zeigen ein Bild, das von ganz praktischen Gesundheitsfördermaßnahmen über eine weitgehende Integration des Gesundheitsmanagements in die betrieblichen Prozesse der Personal- und Organisationsentwicklung bis hin zum Fernziel, der salutogenen Gestaltung der Arbeit und der…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt - wie könnte es anders sein - höchst unterschiedliche Erfahrungen in den Unternehmen und Dienststellen mit der betrieblichen Gesundheitsförderung, mit dem "Gesundheitsmanagement". In dem vorliegenden Band ist in 22 Beiträgen eine repräsentative Reihe von Konzepten und Erfahrungsberichten zusammengekommen. Sie zeigen ein Bild, das von ganz praktischen Gesundheitsfördermaßnahmen über eine weitgehende Integration des Gesundheitsmanagements in die betrieblichen Prozesse der Personal- und Organisationsentwicklung bis hin zum Fernziel, der salutogenen Gestaltung der Arbeit und der Arbeitsorganisation, reicht - eben dem "Unternehmensziel Gesundheit". Es gibt kritische und selbstkritische Einschätzungen neben visionären Ausblicken in einen mitzugestaltenden Zukunftsprozess.

Wissenschaftler und Personalchefs, Betriebsärzte und Gewerkschafter, Gesundheitsförderer und Unternehmensberater legen dar: Das Konzept einer ganzheitlichen präventiven und salutogenen Gestaltung der Arbeit ist - wenn auch in höchst unterschiedlichen Stadien der Entfaltung - aus dem betrieblichen Alltag vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken - auch wenn es immer wieder in die laufenden Prozesse integriert, immer wieder eingefordert werden muss. Kurzfristig gesteckte ökonomische Ziele kollidieren schnell mit und langfristig angelegten unternehmerischen Leitbildern in einer globalisierten Wirtschaft mit Vierteljahresbilanzen und der Vorherrschaft des höchstmöglichen Aktienkurses. Dennoch: Die Beispiele aus Unternehmen wie der Deutschen Bahn, der Telekom, DaimlerChyrsler, Salzgitter Flachstahl, Bewag, Reemtsma, KRONE, der Berliner Stadtreinigung sowie aus Klein- und Mittelbetrieben und Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen zeigen den "Wettbewerbsvorteil Gesundheit" überzeugend auf.