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Die Diskussion um die Eignung der International Financial Reporting Standards (IFRS) für die Rechnungslegung mittelständischer Unternehmen gewinnt durch das Vorhaben des IASB, mit dem IFRS for Private Entities einen eigenen Rechnungslegungsstandard für mittelständische Unternehmen zu veröffentlichen, an Brisanz. Der deutsche Gesetzgeber antwortet auf diese Internationalisierungstendenzen mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, welches die Stellung des deutschen Bilanzrechts als dauerhafte Alternative zu den Rechnungslegungsnormen des IASB festigen soll.
Jan Janssen untersucht, welches
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Produktbeschreibung
Die Diskussion um die Eignung der International Financial Reporting Standards (IFRS) für die Rechnungslegung mittelständischer Unternehmen gewinnt durch das Vorhaben des IASB, mit dem IFRS for Private Entities einen eigenen Rechnungslegungsstandard für mittelständische Unternehmen zu veröffentlichen, an Brisanz. Der deutsche Gesetzgeber antwortet auf diese Internationalisierungstendenzen mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, welches die Stellung des deutschen Bilanzrechts als dauerhafte Alternative zu den Rechnungslegungsnormen des IASB festigen soll.

Jan Janssen untersucht, welches Rechungslegungssystem sich unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen mittelständischer Unternehmen als überlegen erweist, in dem er die Eignung der Regelwerke für die mittelständische Rechnungslegung mit Hilfe eines Systems von Beurteilungskriterien würdigt. Dabei finden sowohl der vom IASB als Entwurf publizierte IFRS for Private Entities als auch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Beachtung.
Autorenporträt
Dr. Jan Janssen promovierte extern bei Prof. Dr. Matthias Wolz am Lehrstuhl Wirtschaftsprüfung und Unternehmensbesteuerung an der Technischen Universität Dortmund. Er ist im Bereich Assurance bei PricewaterhouseCoopers AG WPG in Essen tätig.