Es fängt alles damit an, dass die Ich-Erzählerin ihre Tochter in ein Ferienlager zwingt, denn sie will ihren Urlaub allein mit ihrem Mann verbringen. Als die zwei Wochen ohne Kinder vergangen sind vermisst die Ich-Erzählerin ihre Tochter schon richtig und freut sich auf ein Wiedersehen am Bahnhof,
doch die Tochter ist nicht mehr die Alte. Aus ihr ist in zwei Wochen die Pubertistin geworden! Sie…mehrEs fängt alles damit an, dass die Ich-Erzählerin ihre Tochter in ein Ferienlager zwingt, denn sie will ihren Urlaub allein mit ihrem Mann verbringen. Als die zwei Wochen ohne Kinder vergangen sind vermisst die Ich-Erzählerin ihre Tochter schon richtig und freut sich auf ein Wiedersehen am Bahnhof, doch die Tochter ist nicht mehr die Alte. Aus ihr ist in zwei Wochen die Pubertistin geworden! Sie hat neue coole Freundinnen aus der Großstadt mit supercoolen, allein erziehenden Müttern die ihnen so viel Taschengeld geben wie sie wollen und ihnen einfach alles erlauben und genau so coole Eltern will die Pubertistin jetzt auch haben! Von nun an verbringt die Pubertistin ihre Freizeit damit in die Großstadt zu fahren, Menschen verachtende Musik zu hören, die Eltern um Geld, die Monatskarte oder den Laptop an zu betteln oder mit Elektra und Yasmin- ihre supercoolen Großstadtfreundinnen- zu telefonieren, doch die frisch gebackene Pubertistin kann sich ja nicht nur vergnügen, denn für das zehnte Schuljahr steht eine Menge an! Die Klassenfahrt, ein Austauschjahr und die erste große Prüfung. Wie wird die Pubertistin das alles meistern?
In dem Buch hat man einen guten Einblick in das Leben einer Großstadt Pubertistin bekommen. Es war unerhaltsam, aber trotz dem ernst. Die Kapiteltitel haben dazu angeregt weiter zu lesen.
Mir hat nicht gefallen, dass die wichtigsten Charaktere gar keinen Namen hatten. Anstatt Pubertistin, Pubertistinnen Vater und Schwester hätte man sich echt was besseres ausdenken können! Die Pubertistin ist das Erste Buch der Autorin. Ich bin mir sicher, dass sie bald noch mehr und bessere Bücher schreiben wird!