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Georg Lohmeier, Jahrgang 1926, Funk- und Fersehautor und Verfasser von 53 Drehbüchern zum Königlich Bayerischen Amtsgericht, hat in seinem langen Schaffen unzählige Verse gedichtet. Die meisten freilich in altbaierischer Mundart, die aber doch zu schade wären, um vergessen zu werden. Darum werden sie nun in diesem Verserlbuch zusammengefasst und veröffentlicht. Lohmeier hat dazwischen immer wieder seine "melancholischen Erinnerungen" eingestreut. Erinnerungen an Persönlichkeiten und an seine Heimat Loh bei Dorfen. Der Bräu z' Loh braut heute noch das Bier, das er am liebsten trinkt, wenn auch…mehr

Produktbeschreibung
Georg Lohmeier, Jahrgang 1926, Funk- und Fersehautor und Verfasser von 53 Drehbüchern zum Königlich Bayerischen Amtsgericht, hat in seinem langen Schaffen unzählige Verse gedichtet. Die meisten freilich in altbaierischer Mundart, die aber doch zu schade wären, um vergessen zu werden. Darum werden sie nun in diesem Verserlbuch zusammengefasst und veröffentlicht. Lohmeier hat dazwischen immer wieder seine "melancholischen Erinnerungen" eingestreut. Erinnerungen an Persönlichkeiten und an seine Heimat Loh bei Dorfen. Der Bräu z' Loh braut heute noch das Bier, das er am liebsten trinkt, wenn auch nicht mehr das von seiner Mutter ihm vorgeschriebene Quantum von "höchstens drei Halbe am Tag".
Lohmeier ist Träger hoher Auszeichnungen: des Karl-Valentin-Ordens, des Bayerischen Verdienstordens, des goldenen Filserhutes und des Poetentalers der Turmschreiber Münchens.
Autorenporträt
Georg Lohmeier, geboren 1926, wurde im oberbayerischen Loh geboren. Eigentlich hätte das neunte Kind der Familie Pfarrer werden sollen, aber er entschied sich anders und wurde Schriftsteller. Als äußerst erfolgreicher Autor und Mitwirkender zahlreicher Rundfunk- und Fernsehsendungen wurde er weit über die Grenzen des Freistaates hinaus bekannt, wobei seine wohl erfolgreichste Fernsehserie 'Das Königlich-Bayerische Amtsgericht' seine dürfte. Aber auch als Kenner und Bewahrer bayerischen Brauchtums genoss er landesweit Anerkennung. Georg Lohmeier verstarb im Januar 2015.