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Da sind sie wieder, die schwäbischen Eheleute Irmhilde und Berthold. Diesmal erzählen sie von ihren teils schönen, teils leidvollen Erfahrungen mit dem »Heiligsblechle«. Berthold fährt als Schwabe natürlich einen stolzen Mercedes, während Irmhilde ein so genanntes »Pfuzgerle« chauffi ert, also einen Kleinwagen mit einem nicht so großartigen Renommee.In 24 haarsträubenden, gleichwohl vergnüglichen Kapiteln begegnet der autofahrende Leser Situationen und Problemen, die ihm aufgrund seiner Fahrpraxis wohl vertraut sind: das erste Kratzerle am nagelneuen Auto, das ihm (ihr weniger) die Seelenruhe…mehr

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Produktbeschreibung
Da sind sie wieder, die schwäbischen Eheleute Irmhilde und Berthold. Diesmal erzählen sie von ihren teils schönen, teils leidvollen Erfahrungen mit dem »Heiligsblechle«. Berthold fährt als Schwabe natürlich einen stolzen Mercedes, während Irmhilde ein so genanntes »Pfuzgerle« chauffi ert, also einen Kleinwagen mit einem nicht so großartigen Renommee.In 24 haarsträubenden, gleichwohl vergnüglichen Kapiteln begegnet der autofahrende Leser Situationen und Problemen, die ihm aufgrund seiner Fahrpraxis wohl vertraut sind: das erste Kratzerle am nagelneuen Auto, das ihm (ihr weniger) die Seelenruhe raubt; die Wagenwäsche, die den verstörten Automobilisten wieder ins Gleichgewicht bringt; der TÜV, bei dem List und Tücke unter Umständen einen Vorteil bringen; die Vorfahrt, die Mann und Frau unterschiedlich auslegen, und vieles mehr.Wenn Loriot gesagt hat, dass Mann und Frau nicht zusammenpassen, so kann man in diesem Büchlein einerseits Belege für diese These fi nden, andererseits gibt es aber auch genügend Anhaltspunkte dafür, dass gerade das Auto Mann und Frau auf das Innigste miteinander verbindet.
Autorenporträt
Buchegger, SeppSepp Buchegger, geboren 1948, lebt in Tübingen und arbeitet seit 1973 als Karikaturist für das Schwäbische Tagblatt, seit 1976 für den Südwestfunk (heute SWR).

Brenneisen, WolfgangWolfgang Brenneisen, geboren 1941 in Tilsit, aufgewachsen in Oberschwaben, studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie und schloss mit beiden Lehramtsexamina ab. Bis 2002 war er als Lehrer tätig. Ab 1970 arbeitete er überdies als bildender Künstler. 1974/75 war er Gaststudent an der Stuttgarter Kunstakademie bei Rudolf Hoflehner. Brenneisen kann auf etliche Einzelausstellungen und zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im süddeutschen Raum zurückblicken. Seit 1984 veröffentlichte Brenneisen zahlreiche, meist satirische Bücher. In vielen davon hat er sich mit Themen und Problemen auseinandergesetzt, die jeden Schwaben umtreiben. Als Mitarbeiter renommierter deutscher Zeitungen verfasste der brenneisen mehrere Hundert Artikel, darunter acht Gedichtinterpretationen für die Frankfurter Anthologie von Marcel Reich-Ranicki in der FAZ.