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Was ist die Ursache des Bösen in der Welt? Warum hat Gott dem Menschen den freien Willen gegeben? Ist die Realität des Bösen vereinbar mit der Vorstellung eines allmächtigen, weisen und guten Schöpfergottes? Mit De libero arbitrio hat Augustinus den abendländischen Diskurs zur Freiheit und Verantwortlichkeit des Menschen grundgelegt und das Thema der Theodizee eröffnet.
Die neue Ausgabe tritt an die Stelle der älteren Übersetzung von W. Thimme (1962). In einer ausführlichen Einleitung analysiert sie Augustins frühes Hauptwerk auf seinen systematischen Gehalt hin und setzt es in Beziehung zu
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Produktbeschreibung
Was ist die Ursache des Bösen in der Welt? Warum hat Gott dem Menschen den freien Willen gegeben? Ist die Realität des Bösen vereinbar mit der Vorstellung eines allmächtigen, weisen und guten Schöpfergottes? Mit De libero arbitrio hat Augustinus den abendländischen Diskurs zur Freiheit und Verantwortlichkeit des Menschen grundgelegt und das Thema der Theodizee eröffnet.

Die neue Ausgabe tritt an die Stelle der älteren Übersetzung von W. Thimme (1962). In einer ausführlichen Einleitung analysiert sie Augustins frühes Hauptwerk auf seinen systematischen Gehalt hin und setzt es in Beziehung zu den späten Schriften über Gnade und Freiheit. Vor dem Hintergrund des antiken Denkens wird Augustins Durchbruch zum Begriff der Willensfreiheit dargestellt und in seinen Konsequenzen bis in die moderne Philosophie hinein verfolgt.
Autorenporträt
Johannes Brachtendorf ist Professor für philosophische Grundfragen der Theologie in Tübingen.