Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 19,74 €
  • Broschiertes Buch

Das berühmte International Journal of Psychoanalysis gilt bis heute als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Aus diesem reichen Fundus versammelt Internationale Psychoanalyse jährlich herausragende Beiträge. So bietet der Band auch denjenigen, die Fachliteratur lieber in ihrer Muttersprache lesen, einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.Mit Beiträgen von Manfred E. Beutel, Rachel B. Blass, Adeline Fohn, David A.S. Garfield, Susann Heenen-Wolff, Otto F. Kernberg, Marie-Thérèse Khair Badawi, Richard D. Lane, Elena…mehr

Produktbeschreibung
Das berühmte International Journal of Psychoanalysis gilt bis heute als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Aus diesem reichen Fundus versammelt Internationale Psychoanalyse jährlich herausragende Beiträge. So bietet der Band auch denjenigen, die Fachliteratur lieber in ihrer Muttersprache lesen, einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.Mit Beiträgen von Manfred E. Beutel, Rachel B. Blass, Adeline Fohn, David A.S. Garfield, Susann Heenen-Wolff, Otto F. Kernberg, Marie-Thérèse Khair Badawi, Richard D. Lane, Elena Molinari, Elias M. da Rocha Barros, Elizabeth L. da Rocha Barros, Claudia Subic-Wrana, David Taylor und Rudi Vermote
Rezensionen
»Dieser, wie wahrscheinlich deutlich wurde, sehr heterogene, sorgfältig zusammengestellte Band befriedigt die Neugier des Lesers rundum: er wird informiert über den Stellenwert des 'International Journal' in der Organisationsgeschichte der Psychoanalyse, über die Gruppe der Herausgeber und über den Gesamtinhalt des Jahrgangs 2011; darüber hinaus wirken die im Anhang abgedruckten Hinweise für Autoren einladend, sich an der internationalen Diskussion zu beteiligen.« Annegret Wittenberger, PSYCHE 1/2014 »Die Herausgeberin, Angela Mauss-Hanke leitet im Rahmen einer äußerst sensiblen und fachlich hoch qualifizierten Einführung in die folgenden Texte ein.« Elfriede M. Fidal, Psychologie in Österreich 1/2013