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Gemeinsam mit Hugo Häring und Hans Scharoun gründete Lee den Chinesischen Werkbund (1941-1953), der einen Beitrag zur interkulturellen Geistesentwicklung zwischen chinesischer und deutscher Baukunst leisten sollte. Die Auseinandersetzung mit Fragen zur Architektur, Kultur und vor allem den fernöstlichen Philosophien beeinflusste die Arbeiten des Arbeitskreises 'Chinesischer Werkbund ' maßgeblich. Lee gelang es, die Erkenntnisse dieser fruchtbaren Verbindung in seine Entwürfe aufzunehmen. Wen-chi Wang zeigt dies in einer gründlichen Bearbeitung ausgesuchter Wohnbauten aus Süddeutschland und…mehr

Produktbeschreibung
Gemeinsam mit Hugo Häring und Hans Scharoun gründete Lee den Chinesischen Werkbund (1941-1953), der einen Beitrag zur interkulturellen Geistesentwicklung zwischen chinesischer und deutscher Baukunst leisten sollte. Die Auseinandersetzung mit Fragen zur Architektur, Kultur und vor allem den fernöstlichen Philosophien beeinflusste die Arbeiten des Arbeitskreises 'Chinesischer Werkbund ' maßgeblich. Lee gelang es, die Erkenntnisse dieser fruchtbaren Verbindung in seine Entwürfe aufzunehmen. Wen-chi Wang zeigt dies in einer gründlichen Bearbeitung ausgesuchter Wohnbauten aus Süddeutschland und Berlin. Das Buch enthält darüber hinaus Biographie und Werkverzeichnis des vor allem in Deutschland tätigen Architekten.
Autorenporträt
Wen-chi Wang; Architekturstudium in Taichung (Taiwan) und Berlin; 2009 Promotion an der Universität der Künste in Berlin; 19952003 Privatassistent von Prof. Lee Chenkuan in Nantou und Berlin; seit 2009 Assistent-Professur an der Tunghai Universität in Taichung