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Der Konsum besonders von illegalen Drogen kann weitreichende Konsequenzen in vielen Lebensbereichen haben. Um die Konsumprävalenzen weiter reduzieren zu können ist es nötig, Faktoren zu kennen, die den Einstieg in den Konsum begünstigen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit Entwicklungsaufgaben, kritischen Lebensereignissen, Peergruppen, personalen Faktoren und Gatewaytheorien am Beispiel Prä-Konsum und Konsum in der Familie und untersucht die jeweiligen Themen im biografischen Kontext. Hierfür wurden narrative Interviews durchgeführt und die Ergebnisse in einem Modell grafisch…mehr

Produktbeschreibung
Der Konsum besonders von illegalen Drogen kann weitreichende Konsequenzen in vielen Lebensbereichen haben. Um die Konsumprävalenzen weiter reduzieren zu können ist es nötig, Faktoren zu kennen, die den Einstieg in den Konsum begünstigen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit Entwicklungsaufgaben, kritischen Lebensereignissen, Peergruppen, personalen Faktoren und Gatewaytheorien am Beispiel Prä-Konsum und Konsum in der Familie und untersucht die jeweiligen Themen im biografischen Kontext. Hierfür wurden narrative Interviews durchgeführt und die Ergebnisse in einem Modell grafisch dargestellt. Diese Ergebnisse geben für suchtpräventive Maßnahmen wichtige Anhaltspunkte, können aber auch in Therapie und Rückfallprophylaxe hilfreich sein.

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Autorenporträt
Veronika Wilske wurde 1981 in Kiel geboren. Nach einer Ausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung im medizinischen Bereich begann sie ein Studium an der Universität Flensburg im Bereich Gesundheitswissenschaften, welches sie 2011 mit dem akademischen G