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Vor dem Hintergrund der allgemeinen Integrationsproblematik moderner Gesellschaften und dem Wissensfundus der unterschiedlichen Integrationstheorien werden zentrale Aspekte der Integrations- und Anerkennungsproblematik behandelt, die sich aus aktuellen Desintegrationstendenzen der Gesellschaft ergeben.Mit Beiträgen u.a. von Dieter Rucht, Sighard Neckel, Roland Eckert, Gertrud Nunner-Winkler, Hans-Georg Soeffner, Helmut Thome, Hartmut Häußermann und Klaus Boehnke.
Die Frage nach den Möglichkeiten und der Bedeutung sozialer Integration ist nach den jüngsten dramatischen Erfahrungen mit
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Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der allgemeinen Integrationsproblematik moderner Gesellschaften und dem Wissensfundus der unterschiedlichen Integrationstheorien werden zentrale Aspekte der Integrations- und Anerkennungsproblematik behandelt, die sich aus aktuellen Desintegrationstendenzen der Gesellschaft ergeben.Mit Beiträgen u.a. von Dieter Rucht, Sighard Neckel, Roland Eckert, Gertrud Nunner-Winkler, Hans-Georg Soeffner, Helmut Thome, Hartmut Häußermann und Klaus Boehnke.
Die Frage nach den Möglichkeiten und der Bedeutung sozialer Integration ist nach den jüngsten dramatischen Erfahrungen mit gesellschaftlichen Desintegrationsprozessen wieder stärker in den Mittelpunkt sozialwissenschaftlicher Debatten gerückt. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Integrationsproblematik moderner Gesellschaften und dem Wissensfundus der unterschiedlichen Integrationstheorien werden zentrale Aspekte der Integrations- und Anerkennungsproblematik behandelt, die sich aus aktuellen Desintegrationstendenzen der Gesellschaft ergeben.
Autorenporträt
Dr. Wilhelm Heitmeyer ist Professor an der Universität Bielefeld und Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung. PD Dr. Peter Imbusch vertritt eine Professur am Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg und koordiniert den Forschungsverbund "Desintegrationsprozesse" am Bielefelder Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung.
Rezensionen
"Das Buch zeigt auf, wie wenig Zeit dieser Gesellschaft bleibt, auf die eklatanten Intergrationsdefizite zu reagieren." Südwest Presse, 03.04.2006