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Der als 'bedeutendster Kirchenkritiker des 20. Jahrhunderts' angesehene und angefeindete Denker legt hier kompromisslos-scharfsinnig wiederum funkelnd Geschliffenes vor. Seine Themen sind u.a. die Kunst ('Kultur ist nur der dünne Firnis auf der Fratze unsrer Barbarei'), die Politik ('Politik - das Kriminalregister der Menschheit'), die Geschichte ('Das Geschehene ändern, lehrt die Theologie, könne selbst Gott nicht. Der Historiker kann es') und - natürlich - die Religion: 'Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel.'

Produktbeschreibung
Der als 'bedeutendster Kirchenkritiker des 20. Jahrhunderts' angesehene und angefeindete Denker legt hier kompromisslos-scharfsinnig wiederum funkelnd Geschliffenes vor. Seine Themen sind u.a. die Kunst ('Kultur ist nur der dünne Firnis auf der Fratze unsrer Barbarei'), die Politik ('Politik - das Kriminalregister der Menschheit'), die Geschichte ('Das Geschehene ändern, lehrt die Theologie, könne selbst Gott nicht. Der Historiker kann es') und - natürlich - die Religion: 'Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel.'
Autorenporträt
Geboren 1924 in Bamberg. Studium der Neuen deutschen Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Geschichte in Würzburg. Karlheinz Deschner hat Romane, Literaturkritik, Essays, Aphorismen, vor allem aber religions- und kirchenkritische Geschichtswerke veröffentlicht. Auf über zweitausend Vortragsveranstaltungen hat er im Laufe der Jahre sein Publikum fasziniert und provoziert. Für sein aufklärerisches Engagement und sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 mit dem Arno-Schmidt-Preis, 1993 mit dem Alternativen Büchnerpreis und - als erster Deutscher - mit dem International Humanist Award, 2001 mit dem Erwin-Fischer-Preis und dem Ludwig-Feuerbach-Preis, 2004 mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis und 2006 mit dem Premio letterario Giordano Bruno ausgezeichnet. Karlheinz Deschner starb 2014 in Haßfurt.
Rezensionen
'Wie lebendig Karlheinz Deschner bis heute geblieben ist, legt diese Aphorismen-Sammlung dar, die seinen oppositionellen Geist in tiefen Nuancen zeigt. Als 'Lesebuch' liesse sich der Band bezeichnen, in dem sich des Autors über Jahrzehnte hin gehegte Ged