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Ausgelöst durch PISA, Schulzeitverkürzung und Zentralabitur ist seit einiger Zeit eine neue Debatte über die gymnasiale Bildung entbrannt. Angesichts der Revision von Lehrplänen stehen nicht nur die Alten Sprachen, sondern auch Fächer wie Philosophie und Ethik unter dem Zwang, ihre Nützlichkeit unter Beweis zu stellen. Die amtlichen Forderungen nach curricularer Verbindlichkeit und Standardisierung bieten aber auch eine Chance für die Profilierung gegenüber anderen Schulfächern, etwa durch die Besinnung auf traditionelle Unterrichtsgegenstände. Dazu gehören besonders die Texte und das…mehr

Produktbeschreibung
Ausgelöst durch PISA, Schulzeitverkürzung und Zentralabitur ist seit einiger Zeit eine neue Debatte über die gymnasiale Bildung entbrannt. Angesichts der Revision von Lehrplänen stehen nicht nur die Alten Sprachen, sondern auch Fächer wie Philosophie und Ethik unter dem Zwang, ihre Nützlichkeit unter Beweis zu stellen. Die amtlichen Forderungen nach curricularer Verbindlichkeit und Standardisierung bieten aber auch eine Chance für die Profilierung gegenüber anderen Schulfächern, etwa durch die Besinnung auf traditionelle Unterrichtsgegenstände. Dazu gehören besonders die Texte und das Gedankengut der Antiken Philosophie.Im vorliegenden Band nehmen Experten für Antike Philosophie, Klassische Philologen und Philosophen gemeinsam mit erfahrenen Schulpraktikern aufgrund von aktuellen Lehrplänen und Schulbüchern eine Bestandsaufnahme vor, begründen den Bildungswert und präsentieren zeitgemäße Konzepte für Unterrichtsreihen über Themen aus der Antiken Philosophie.
Autorenporträt
Dr. Burkhard Reis hat mehrere Jahre als Gymnasiallehrer für Alte Sprachen und Philosophie gearbeitet. Zurzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg.