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Von den Palästen in Knossos, Troia und Mykene, von Dichtern wie Homer, mythischen Helden wie Theseus, realen Heroen wie Alexander dem Großen, von Demokratie und Bürgersein, von Weisheitsliebe, Baukunst, Plastik und Malerei und noch von vielen weiteren bedeutenden Themen der griechischen Antike und ihrem Weiterwirken in der Gegenwart erzählt dieser einzigartige, mit rund 100 Abbildungen reich ausgestattete Band.
Griechischem Geist und griechischer Kultur verdankt das Abendland eine strahlende Morgenröte. Die Hingabe der Griechen an Philosophie, Dichtkunst, Schönheit, Freiheit und Demokratie
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Produktbeschreibung
Von den Palästen in Knossos, Troia und Mykene, von Dichtern wie Homer, mythischen Helden wie Theseus, realen Heroen wie Alexander dem Großen, von Demokratie und Bürgersein, von Weisheitsliebe, Baukunst, Plastik und Malerei und noch von vielen weiteren bedeutenden Themen der griechischen Antike und ihrem Weiterwirken in der Gegenwart erzählt dieser einzigartige, mit rund 100 Abbildungen reich ausgestattete Band.

Griechischem Geist und griechischer Kultur verdankt das Abendland eine strahlende Morgenröte. Die Hingabe der Griechen an Philosophie, Dichtkunst, Schönheit, Freiheit und Demokratie hat ihnen einen dauerhaften Platz in unserem kulturellen Gedächtnis eingetragen. Deshalb haben herausragende Autorinnen und Autoren in 33 meisterhaft verfaßten Beiträgen die wichtigsten Erinnerungsorte der griechischen Antike beschrieben. Dieser Band ist eine Einladung an alle, die wichtigsten Stationen der Kultur-, Geistes- und Religionsgeschichte, der Ereignis-, Politik- und Rechtsgeschichte und nicht zuletzt der Archäologie der griechischen Welt kennen- und verstehen zu lernen. So ist ein Buch entstanden, das keine nostalgische Beschwörung von längst Vergangenem darstellt, sondern ein Buch, das mit faszinierenden Neu- und Wiederentdeckungen aufwartet - ein facettenreiches, spannend zu lesendes Geschichts- und Geschichtenbuch der griechischen Antike.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Tja, so war das wirklich im alten Griechenland. Albert von Schirnding nimmt's gelassen, wird ihm der Zauber von Hellas, die Vorstellung von einzigartigem Kunstwillen und hehren Idealen, von "edler Einfalt und stiller Größe" in den hier versammelten Beiträgen doch ausnahmslos mit großer Genauigkeit und Reflexionsstrenge genommen. Wo immer die Autoren hinschauen, auf konkrete oder metaphorische Orte, auf Ideen, in Texte und auf Figuren - überall entdecken sie zum Erstaunen des Rezensenten Risse und Unstimmigkeiten und rauben ihm sanft, aber eindringlich seine alten Gewissheiten. Die Interessen, die sie dabei zutage fördern, sind weniger erhaben. Die angeführten Gegenbeispiele für die humanisierende Kraft der alten Griechen lesend, weiß Schirnding nun, Propaganda und Programm steckten dahinter.

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