Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 10,00 €
  • Broschiertes Buch

Das Markenthema ist ein Megathema. Dies betrifft nicht nur die Menge der Publikationen, sondern auch die Vielfalt an Positionen, die zu diesem Thema eingenommen werden. Hinzu kommt, daß sich die Anwendbarkeit dieses Themas längst nicht mehr auf den engeren Bereich der Konsum-, Dienstleistungs- und Investitionsgüter zu beschränken scheint. Vielmehr hat sich dieser Trend, der noch keineswegs an sein Ende angekommen ist, inzwischen auf sämtliche Märkte und darüber hinaus ausgeweitet. Alle Welt spricht von Marke, will Marke werden ¿ Marke erscheint gleichsam als Zauberwort, das kundzutun in den…mehr

Produktbeschreibung
Das Markenthema ist ein Megathema. Dies betrifft nicht nur die Menge der Publikationen, sondern auch die Vielfalt an Positionen, die zu diesem Thema eingenommen werden. Hinzu kommt, daß sich die Anwendbarkeit dieses Themas längst nicht mehr auf den engeren Bereich der Konsum-, Dienstleistungs- und Investitionsgüter zu beschränken scheint. Vielmehr hat sich dieser Trend, der noch keineswegs an sein Ende angekommen ist, inzwischen auf sämtliche Märkte und darüber hinaus ausgeweitet. Alle Welt spricht von Marke, will Marke werden ¿ Marke erscheint gleichsam als Zauberwort, das kundzutun in den Besitz heißbegehrter Schätze bringt, gewissermaßen ein postmodernes ¿Sesam öffne dich!¿. Um diesem Phänomen etwas genauer auf den Grund zu gehen, wurden Experten aus verschiedenen Disziplinen eingeladen, die These einer Ausweitung der Markenzone von unterschiedlichen Theorieperspektiven zu prüfen und die damit verbundene Entwicklung anhand konkreter Beispiele auf ihre Chancen und Risiken hin zu hinterfragen.
Autorenporträt
:Dr. Kai-Uwe Hellmann ist zurzeit Professor am Institut für Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig. Dr. Rüdiger Pichler ist Professor an der FH Wiesbaden.
Rezensionen
"Die Möglichkeiten eines breiten Zugangs werden in dem Sammelband [...] ohne Zweifel ausgelotet. Die Beiträge geben [...] sehr illustrative Einblicke in Möglichkeiten und Grenzen des Branding." Soziologische Revue, 01/2007