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Verstehen - nicht verurteilen, Verzeihen - nicht Schuld zuweisen. Das wären, so Eugen Drewermann, die richtigen Verhaltensweisen im Umgang mit Menschen, die an Grenzsituationen des Lebens scheitern. Mit drei solcher Grenzsituationen, in die jeder geraten kann, befasst sich Drewermann in diesem Band: dem Scheitern der Liebe und dem Umgang mit Trennung, dem Problem der Lüge und dem zugrunde liegenden Gefühl der Ohnmacht, sowie der völligen Ausweglosigkeit einer schweren Lebenskrise, die Menschen in den Suizid treibt. Psychotherapeutische Deutungen, ethische und theologische Forderungen…mehr

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Produktbeschreibung
Verstehen - nicht verurteilen, Verzeihen - nicht Schuld zuweisen. Das wären, so Eugen Drewermann, die richtigen Verhaltensweisen im Umgang mit Menschen, die an Grenzsituationen des Lebens scheitern. Mit drei solcher Grenzsituationen, in die jeder geraten kann, befasst sich Drewermann in diesem Band: dem Scheitern der Liebe und dem Umgang mit Trennung, dem Problem der Lüge und dem zugrunde liegenden Gefühl der Ohnmacht, sowie der völligen Ausweglosigkeit einer schweren Lebenskrise, die Menschen in den Suizid treibt. Psychotherapeutische Deutungen, ethische und theologische Forderungen durchdringen einander und verdichten sich zur Kritik an einer erstarrten und unbarmherzigen kirchenamtlichen Lehre.
Autorenporträt
Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen.