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Umsetzungsorientiert und aus ganzheitlicher Sicht stellt dieses Buch bewährte Unternehmenskonzepte vor. Gestützt auf Analysen des RKW, von Unternehmensberatern und wissenschaftlichen Instituten und anhand vieler Beispiele aus der betrieblichen Praxis werden Erfolgschancen und Risiken gegenüber gestellt. Geschäftsführer und Führungskräfte vor allem kleinerer und inhabergeführter Unternehmen finden wirkungsvolle Unterstützung - für das Bestehen auf turbulenten Märkten - für das Optimieren interner Prozesse und Organisationen - für das Ausschöpfen der Innovationspotentiale Ein wichtiges Buch für Betriebspraktiker.…mehr
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Umsetzungsorientiert und aus ganzheitlicher Sicht stellt dieses Buch bewährte Unternehmenskonzepte vor. Gestützt auf Analysen des RKW, von Unternehmensberatern und wissenschaftlichen Instituten und anhand vieler Beispiele aus der betrieblichen Praxis werden Erfolgschancen und Risiken gegenüber gestellt. Geschäftsführer und Führungskräfte vor allem kleinerer und inhabergeführter Unternehmen finden wirkungsvolle Unterstützung - für das Bestehen auf turbulenten Märkten - für das Optimieren interner Prozesse und Organisationen - für das Ausschöpfen der Innovationspotentiale Ein wichtiges Buch für Betriebspraktiker.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-64388-3
- 1998.
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 1998
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 12mm
- Gewicht: 326g
- ISBN-13: 9783540643883
- ISBN-10: 3540643885
- Artikelnr.: 07648863
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-64388-3
- 1998.
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 1998
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 12mm
- Gewicht: 326g
- ISBN-13: 9783540643883
- ISBN-10: 3540643885
- Artikelnr.: 07648863
Dr. Herbert Müller, Jahrgang 1938, kaufmännische Lehre, Studium der Volkswirtschaftslehre und Promotion an der Universität Göttingen. Ab 1966 in verschiedenen Marketingpositionen bei der Mannesmann AG, Brown Boveri & Cie AG, Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 1977 bis 1981 Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Heizungs-, Klima-und Sanitärtechnik. Seit 1981 Geschäftsführer des RKW-Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V.
1 Kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich führen.- 2 Am Markt bestehen.- 2.1 Trumpfkarte Kundennähe: Serviceorientierung.- 2.1.1 Best Practice: Die erfolgreichen Konzepte.- 2.1.2 Die Befunde.- 2.1.3 Weitere Entwicklung in Wissenschaft, Unternehmen und Beratung.- 2.2 Für dauerhaftes Wachstum: Attraktive Märkte erschließen.- 2.2.1 Kostensenken allein ist zu wenig.- 2.2.2 Best Practice: Heimliche Gewinner orientieren sich international.- 2.2.3 Ausblick: Gemeinsam bessere Chancen.- 2.3 Wettbewerbsentscheidend: Marktpräsenz in Asien.- 2.3.1 Die Ausgangslage: Viele deutsche Exporte bleiben in Europa.- 2.3.2 Direktinvestitionen für mehr Marktpräsenz.- 2.3.3 Bedingungen in ASEAN-Staaten günstig.- 2.3.4 Handicaps: Kapitalmangel und kulturelle Unterschiede.- 2.3.5 Potentiale optimal ausschöpfen.- 2.3.6 Kooperationen: Ein Weg, die Risiken zu minimieren.- 2.3.7 Best Practice: Die Erfolgskriterien in Südost-Asien.- 2.4 Neu ordnen: Hersteller-Lieferanten-Beziehungen.- 2.4.1 Gemeinsame Wertschöpfungsketten.- 2.5 Intensivere Marktbearbeitung: Partner suchen.- 2.5.1 Wachstumschancen.- 2.5.2 Vorbehalte durch Sorgfalt überwinden.- 2.5.3 Best Practice: Kooperationsvielfalt.- 2.5.4 Ausblick: Netzwerke.- 2.6 Der neue Verkäufer: Vertriebskonzepte revolutionieren.- 2.6.1 Vom Verkäufer zum Problemlöser.- 2.6.2 Best Practice: Auf profitable Kunden setzen.- 2.7 Global Sourcing: Weltweiter Einkauf stärkt Position von KMU.- 2.7.1 Vorteile ab gewisser Größenordnung.- Literatur.- 3 Interne Prozesse optimieren.- 3.1 Kosten senken - Gewinn steigern: Prozeßoptimierung und Kostenmanagement.- 3.1.1 Die Situation heute.- 3.1.2 Business Process Re-Engineering - Umbau statt Anbau.- 3.1.3 Pro und Kontra Re-Engineering.- 3.1.4 Erfolgreich mit Kontinuierlichen Verbesserungsprozessen.- 3.1.5 Zielkosten: Vom Markt her kalkulieren.- 3.1.6 Ausblick: Value Leaders fokussieren auf mehrere Ziele.- 3.2 Benchmarking: Zauberwort für Produktivitätssteigerung.- 3.2.1 Der Kerngedanke des Benchmarking.- 3.2.2 Die Vorgehensweisen.- 3.2.3 Informationen gewinnen.- 3.2.4 Benchmarking vielfältig eingesetzt.- 3.2.5 Aufwand und Nutzen.- 3.2.6 Ausblick: Immerwährender Prozeß.- 3.3 Wettbewerbsvorteile sichern: Innovationsvorsprünge.- 3.3.1 Die Innovationsverwirrung.- 3.3.2 Sind deutsche Unternehmen innovationsstark?.- 3.3.3 Innovationen als Initialzündung für Wachstum und Absatz.- 3.3.4 Hindernisse überwinden - Chancen konsequent nutzen.- 3.3.5 Sonderrolle für kleine und mittlere Unternehmen.- 3.3.6 Die erfolgreichen Innovateure.- 3.4 Innovationen erfolgreich gestalten.- 3.4.1 Mit Innovationen schneller am Markt.- 3.4.2 Innovationen systematisch managen.- 3.4.3 Erfolge durch Kundenintegration.- 3.4.4 Schneller entwickeln - schneller im Markt.- 3.4.5 Kooperationen verbessern Innovationen.- 3.4.6 Innovative Mitarbeiter.- 3.4.7 KMU auf Wettbewerb vorbereitet.- 3.4.8 Ausblick: Mehrere Ansätze gleichzeitig.- 3.5 Auf Kernkompetenzen konzentrieren: Outsourcing und Insourcing.- 3.5.1 Vorgehensweise optimieren.- 3.5.2 Die Vielfalt des Outsourcing.- 3.5.3 Kostenvorteile im Ausland nutzen.- 3.5.4 Outsourcing-Konzepte erfolgreich managen.- 3.5.5 Erfolgreiche Projekte.- 3.5.6 Gegentrends : Selbermachen oder Insourcing.- 3.5.7 Ausblick: Individuelle Kernkompetenzen definieren.- 3.6 Wertschöpfung verbessern: Qualitätsmanagement.- 3.6.1 ISO 9000 - Sinn und Nutzen.- 3.6.2 Total Quality Management - erreichbares Ziel?.- Literatur.- 4 Potential Mitarbeiter.- 4.1 In die Unternehmensstrategie integrieren: Weiterbildung und Personalentwicklung.- 4.1.1 Erfolgsfaktor für wachsende Unternehmen.- 4.1.2 Lernen und Verantwortung.- 4.1.3 Neue Inhalte von Weiterbildung.- 4.1.4 Lernen neu organisieren.- 4.1.5 Aufwand und Ertrag von Weiterbildung.- 4.1.6 Die richtigen Weiterbildungspartner.- 4.1.7 Wissen als Wettbewerbsfaktor.- 4.1.8 Ausblick: Prozeßvorteile.- 4.2 Unternehmenserfolge durch Lernende Organisationen.- 4.2.1 Das Konzept der Lernenden Unternehmensorganisation.- 4.2.2 Mittelständler auf dem Weg zur Lernenden Organisation.- 4.2.3 Anspruchsvolle Voraussetzungen.- 4.2.4 Lernen von den Erfolgreichen.- 4.2.5 Ausblick: Blickrichtung Markt.- 4.3 Change Management: Management künftiger Spitzenleistungen.- 4.3.1 Hyperarchitekturen.- 4.3.2 Ausblick: Sprünge in der Wertschöpfung möglich.- 4.4 Die Arbeit produktiver organisieren.- 4.4.1 Populäre Organisationskonzepte.- 4.4.2 Das Büro der Zukunft.- 4.4.3 Fallbeispiele: Möglichkeiten moderner Arbeits-Organisation.- 4.4.4 Ausblick: Mitarbeiter einbeziehen.- 4.5 Unternehmenskultur: Schlagwort für das Feuilleton.- 4.5.1 Shareholder Value - eine neue Unternehmenskultur?.- 4.5.2 Neue Unternehmenskultur folgt Veränderungsprozessen.- 4.5.3 Unternehmenskultur für alle notwendig.- 4.5.4 Ausblick: Die Initiative ergreifen.- Literatur.- 5 Internet: Der andere Marktplatz.- 5.1 Information und Kommunikation.- 5.2 Intranet.- 5.3 Geschäftsplattform Web.- 5.3.1 E-Commerce boomt.- 5.4 Web-Promotion mit umgedrehten Vorzeichen.- 5.4.1 Best Practice: Die Pioniere.- 5.5 Barrieren überwinden.- 5.5.1 Alleingänge sind riskant.- 5.6 Vom Kundennutzen ausgehen.- Literatur.- 6 Erfolgsstrategien für das 21. Jahrhundert.- 6.1 Kleine Unternehmen sind schon schlank.- 6.1.1 Familienunternehmen - Hoffhungsträger.- 6.2 Modetrends auslassen.- Sachwortverzeichnis.
1 Kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich führen.- 2 Am Markt bestehen.- 2.1 Trumpfkarte Kundennähe: Serviceorientierung.- 2.1.1 Best Practice: Die erfolgreichen Konzepte.- 2.1.2 Die Befunde.- 2.1.3 Weitere Entwicklung in Wissenschaft, Unternehmen und Beratung.- 2.2 Für dauerhaftes Wachstum: Attraktive Märkte erschließen.- 2.2.1 Kostensenken allein ist zu wenig.- 2.2.2 Best Practice: Heimliche Gewinner orientieren sich international.- 2.2.3 Ausblick: Gemeinsam bessere Chancen.- 2.3 Wettbewerbsentscheidend: Marktpräsenz in Asien.- 2.3.1 Die Ausgangslage: Viele deutsche Exporte bleiben in Europa.- 2.3.2 Direktinvestitionen für mehr Marktpräsenz.- 2.3.3 Bedingungen in ASEAN-Staaten günstig.- 2.3.4 Handicaps: Kapitalmangel und kulturelle Unterschiede.- 2.3.5 Potentiale optimal ausschöpfen.- 2.3.6 Kooperationen: Ein Weg, die Risiken zu minimieren.- 2.3.7 Best Practice: Die Erfolgskriterien in Südost-Asien.- 2.4 Neu ordnen: Hersteller-Lieferanten-Beziehungen.- 2.4.1 Gemeinsame Wertschöpfungsketten.- 2.5 Intensivere Marktbearbeitung: Partner suchen.- 2.5.1 Wachstumschancen.- 2.5.2 Vorbehalte durch Sorgfalt überwinden.- 2.5.3 Best Practice: Kooperationsvielfalt.- 2.5.4 Ausblick: Netzwerke.- 2.6 Der neue Verkäufer: Vertriebskonzepte revolutionieren.- 2.6.1 Vom Verkäufer zum Problemlöser.- 2.6.2 Best Practice: Auf profitable Kunden setzen.- 2.7 Global Sourcing: Weltweiter Einkauf stärkt Position von KMU.- 2.7.1 Vorteile ab gewisser Größenordnung.- Literatur.- 3 Interne Prozesse optimieren.- 3.1 Kosten senken - Gewinn steigern: Prozeßoptimierung und Kostenmanagement.- 3.1.1 Die Situation heute.- 3.1.2 Business Process Re-Engineering - Umbau statt Anbau.- 3.1.3 Pro und Kontra Re-Engineering.- 3.1.4 Erfolgreich mit Kontinuierlichen Verbesserungsprozessen.- 3.1.5 Zielkosten: Vom Markt her kalkulieren.- 3.1.6 Ausblick: Value Leaders fokussieren auf mehrere Ziele.- 3.2 Benchmarking: Zauberwort für Produktivitätssteigerung.- 3.2.1 Der Kerngedanke des Benchmarking.- 3.2.2 Die Vorgehensweisen.- 3.2.3 Informationen gewinnen.- 3.2.4 Benchmarking vielfältig eingesetzt.- 3.2.5 Aufwand und Nutzen.- 3.2.6 Ausblick: Immerwährender Prozeß.- 3.3 Wettbewerbsvorteile sichern: Innovationsvorsprünge.- 3.3.1 Die Innovationsverwirrung.- 3.3.2 Sind deutsche Unternehmen innovationsstark?.- 3.3.3 Innovationen als Initialzündung für Wachstum und Absatz.- 3.3.4 Hindernisse überwinden - Chancen konsequent nutzen.- 3.3.5 Sonderrolle für kleine und mittlere Unternehmen.- 3.3.6 Die erfolgreichen Innovateure.- 3.4 Innovationen erfolgreich gestalten.- 3.4.1 Mit Innovationen schneller am Markt.- 3.4.2 Innovationen systematisch managen.- 3.4.3 Erfolge durch Kundenintegration.- 3.4.4 Schneller entwickeln - schneller im Markt.- 3.4.5 Kooperationen verbessern Innovationen.- 3.4.6 Innovative Mitarbeiter.- 3.4.7 KMU auf Wettbewerb vorbereitet.- 3.4.8 Ausblick: Mehrere Ansätze gleichzeitig.- 3.5 Auf Kernkompetenzen konzentrieren: Outsourcing und Insourcing.- 3.5.1 Vorgehensweise optimieren.- 3.5.2 Die Vielfalt des Outsourcing.- 3.5.3 Kostenvorteile im Ausland nutzen.- 3.5.4 Outsourcing-Konzepte erfolgreich managen.- 3.5.5 Erfolgreiche Projekte.- 3.5.6 Gegentrends : Selbermachen oder Insourcing.- 3.5.7 Ausblick: Individuelle Kernkompetenzen definieren.- 3.6 Wertschöpfung verbessern: Qualitätsmanagement.- 3.6.1 ISO 9000 - Sinn und Nutzen.- 3.6.2 Total Quality Management - erreichbares Ziel?.- Literatur.- 4 Potential Mitarbeiter.- 4.1 In die Unternehmensstrategie integrieren: Weiterbildung und Personalentwicklung.- 4.1.1 Erfolgsfaktor für wachsende Unternehmen.- 4.1.2 Lernen und Verantwortung.- 4.1.3 Neue Inhalte von Weiterbildung.- 4.1.4 Lernen neu organisieren.- 4.1.5 Aufwand und Ertrag von Weiterbildung.- 4.1.6 Die richtigen Weiterbildungspartner.- 4.1.7 Wissen als Wettbewerbsfaktor.- 4.1.8 Ausblick: Prozeßvorteile.- 4.2 Unternehmenserfolge durch Lernende Organisationen.- 4.2.1 Das Konzept der Lernenden Unternehmensorganisation.- 4.2.2 Mittelständler auf dem Weg zur Lernenden Organisation.- 4.2.3 Anspruchsvolle Voraussetzungen.- 4.2.4 Lernen von den Erfolgreichen.- 4.2.5 Ausblick: Blickrichtung Markt.- 4.3 Change Management: Management künftiger Spitzenleistungen.- 4.3.1 Hyperarchitekturen.- 4.3.2 Ausblick: Sprünge in der Wertschöpfung möglich.- 4.4 Die Arbeit produktiver organisieren.- 4.4.1 Populäre Organisationskonzepte.- 4.4.2 Das Büro der Zukunft.- 4.4.3 Fallbeispiele: Möglichkeiten moderner Arbeits-Organisation.- 4.4.4 Ausblick: Mitarbeiter einbeziehen.- 4.5 Unternehmenskultur: Schlagwort für das Feuilleton.- 4.5.1 Shareholder Value - eine neue Unternehmenskultur?.- 4.5.2 Neue Unternehmenskultur folgt Veränderungsprozessen.- 4.5.3 Unternehmenskultur für alle notwendig.- 4.5.4 Ausblick: Die Initiative ergreifen.- Literatur.- 5 Internet: Der andere Marktplatz.- 5.1 Information und Kommunikation.- 5.2 Intranet.- 5.3 Geschäftsplattform Web.- 5.3.1 E-Commerce boomt.- 5.4 Web-Promotion mit umgedrehten Vorzeichen.- 5.4.1 Best Practice: Die Pioniere.- 5.5 Barrieren überwinden.- 5.5.1 Alleingänge sind riskant.- 5.6 Vom Kundennutzen ausgehen.- Literatur.- 6 Erfolgsstrategien für das 21. Jahrhundert.- 6.1 Kleine Unternehmen sind schon schlank.- 6.1.1 Familienunternehmen - Hoffhungsträger.- 6.2 Modetrends auslassen.- Sachwortverzeichnis.
"Für den aufgeschlossenen Mittelständler ist dieses Buch eine Fundgrube...Alles in allem ist das Buch für den kleinen und mittelständischen Unternehmer empfehlenswert. Die Fülle von Anregungen reicht von der Frage, wie man aktiv am Markt bestehen kann, über die optimale Gestaltung interner Prozesse bis hin zu wesentlichen Aspekten des Umgangs mit den Mitarbeitern und der damit verbundenen Personalentwicklung." (DSWR Datenverarbeitung-Steuer-Wirtschaft-Recht)