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Bei fortgeschrittener Demenz wird die Schmerztherapie oft ausschließlich als Aufgabe für die Zeit des Sterbens gesehen. Dabei sind demenzkranke Hochbetagte meistens lange vorher palliativbedürftig. Die Autorinnen - beide haben langjährige Erfahrung in der Betreuung demenzkranker Hochbetagter - definieren Schlüsselthemen wie Kommunikation, Schmerz, Ernährung und Ethik für diese Patientengruppe neu. Sie liefern Hinweise zur Umsetzung ihres Konzepts in der stationären Langzeitbetreuung und beziehen Angehörige und Betreuer in ihre Betrachtung mit ein.

Produktbeschreibung
Bei fortgeschrittener Demenz wird die Schmerztherapie oft ausschließlich als Aufgabe für die Zeit des Sterbens gesehen. Dabei sind demenzkranke Hochbetagte meistens lange vorher palliativbedürftig. Die Autorinnen - beide haben langjährige Erfahrung in der Betreuung demenzkranker Hochbetagter - definieren Schlüsselthemen wie Kommunikation, Schmerz, Ernährung und Ethik für diese Patientengruppe neu. Sie liefern Hinweise zur Umsetzung ihres Konzepts in der stationären Langzeitbetreuung und beziehen Angehörige und Betreuer in ihre Betrachtung mit ein.
Autorenporträt
Dr. med. Dr. phil. Marina KojerÄrztin für Allgemeinmedizin, Psychologin. Begründerin und langjährige Leiterin der Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie im Geriatriezentrum Wienerwald, WienDr. med. Martina SchmidlÄrztin für Allgemeinmedizin, MAS (Palliative Care), langjährige Ko-Leiterin der Palliativen Demenzstation der Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie im Geriatriezentrum Wienerwald, Wien.
Rezensionen
"Das neue Buch von Marina Kojer und Martina Schmidl kommt zur rechten Zeit. Denn die Zahl der an Demenz Erkrankten steigt von Jahr zu Jahr. (...) Das Buch zeichnet sich aus durch ein tief humanes Menschenbild. Die ethischen Grundsätze der Arbeit mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind, ziehen sich durch das ganze Buch. Pflegekräfte, Ärzte und Angehörige von Menschen mit Demenz finden eine große Zahl praxisgerechter Vorschläge für die Pflege und Behandlung. Am eindrucksvollsten geschieht dies durch die vielen Fallbeispiele. Sie zeigen, wie durch menschliche Zuwendung und achtsame Pflege auch nach der Diagnose "Demenz" eine vergleichsweise gute Lebensqualität für die Betroffenen erhalten werden kann." -- buch.de, Barbara Gründling, 02.09.2011
Aus den Rezensionen:

"... Dieses hervorragende Buch ist jedem dringlich anzuraten, der beruflich oder privat mit hochbetagten oder dementen Menschen zu tun hat. " (Bernd Simon, in: Logos, Dezember/2013, Vol. 21, Issue 4)

Das soeben erschienene Buch 'Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis' hebt sich in erfreulicher Weise von vielen Fachpublikationen zum Thema Demenz ab. (...) Neben international renommierten Autoren wie Andreas Kruse, Katharina Heimerl, Roland Kunz und Marina Kojer haben an dem Buch vor allem Praktikerinnen der Palliativen Geriatrie mitgeschrieben. Davon profitieren vor allem Pflegende, die hier nicht mit medizinischer Fachterminologie überhäuft werden, sondern eine Vielzahl von umsetzbaren Vorschlägen für den patientengerechten Umgang mit dementen alten Menschen finden. Unbedingt empfehlenswert. ( amazon.de, Gaby Wegener, 06.09.2011)

Das neue Buch von Marina Kojer und Martina Schmidl kommt zur rechten Zeit. Denn die Zahl der an Demenz Erkrankten steigt von Jahr zu Jahr. (...) Das Buch zeichnet sich aus durch ein tief humanes Menschenbild. Die ethischen Grundsätze der Arbeit mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind, ziehen sich durch das ganze Buch. Pflegekräfte, Ärzte und Angehörige von Menschen mit Demenz finden eine große Zahl praxisgerechter Vorschläge für die Pflege und Behandlung. Am eindrucksvollsten geschieht dies durch die vielen Fallbeispiele. Sie zeigen, wie durch menschliche Zuwendung und achtsame Pflege auch nach der Diagnose "Demenz" eine vergleichsweise gute Lebensqualität für die Betroffenen erhalten werden kann. (buch.de, Barbara Gründling, 02.09.2011)
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