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Als viertes von fünf Kindern in einfachsten Verhältnissen geboren, wächst Schwill als Waisenkind in Kinderheimen auf, kommt sogar in ein Heim für Schwererziehbare. Er ist eine richtige Berliner Göre, und das ist genau das, was ein Team der DEFA für den Film "Alarm im Zirkus" sucht. Die Wahl fällt auf den kleinen Kerl. Vom Film kommt Schwill nicht mehr los. Ob große oder kleine Rollen, jeder gibt er unverkennbares Profil und Seele. In seinen Erinnerungen erzählt er aus der turbulenten Berliner Nachkriegszeit, wartet mit amüsanten Anekdoten aus der Welt vor und hinter der Kamera auf und verschweigt auch weniger glanzvolle Momente seines Lebens nicht.…mehr

Produktbeschreibung
Als viertes von fünf Kindern in einfachsten Verhältnissen geboren, wächst Schwill als Waisenkind in Kinderheimen auf, kommt sogar in ein Heim für Schwererziehbare. Er ist eine richtige Berliner Göre, und das ist genau das, was ein Team der DEFA für den Film "Alarm im Zirkus" sucht. Die Wahl fällt auf den kleinen Kerl. Vom Film kommt Schwill nicht mehr los. Ob große oder kleine Rollen, jeder gibt er unverkennbares Profil und Seele. In seinen Erinnerungen erzählt er aus der turbulenten Berliner Nachkriegszeit, wartet mit amüsanten Anekdoten aus der Welt vor und hinter der Kamera auf und verschweigt auch weniger glanzvolle Momente seines Lebens nicht.
Autorenporträt
Ernst-Georg Schwill, 1939 in Berlin geboren, steht als 14-Jähriger erstmals vor der Kamera. Nach "Alarm im Zirkus" ist er in "Berlin Ecke Schönhauser", in der Titelrolle von "Sie nannten ihn Amigo" und als Interbrigadist in "Fünf Patronenhülsen" zu sehen, spielt vorübergehend am BE und ist ab 1970 beim DDR-Fernsehen tätig, häufig im "Polizeiruf 110". Er war der Taxifahrer in "Good bye, Lenin!" und ist im Berliner "Tatort" der Assistent Weber.