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Franz Stadler, Gründer des ersten Berliner Programmkinos ?filmkunst 66?, lässt in ironisch aufgezeichneten Erlebnissen mit Kinobesuchern, Filmkritikern, Kult-Regisseuren, Underground-Poeten, Staatsanwälten, Beamten, Bankern, Staatspräsidenten, Mafiajägern und Stars wie Jack Nicholson, Dennis Hopper und Kevin Spacey 40 Jahre erlebter Kinogeschichte im Spiegel seines Filmtheaters Revue passieren. Aus einem Kaleidoskop komischer, bizarrer, spannender und reflektierender Kinogeschichten, die in das jeweilige Zeitgeschehen eingebettet sind, und durch Kurz-Infos ergänzt werden, entsteht ein…mehr

Produktbeschreibung
Franz Stadler, Gründer des ersten Berliner Programmkinos ?filmkunst 66?, lässt in ironisch aufgezeichneten Erlebnissen mit Kinobesuchern, Filmkritikern, Kult-Regisseuren, Underground-Poeten, Staatsanwälten, Beamten, Bankern, Staatspräsidenten, Mafiajägern und Stars wie Jack Nicholson, Dennis Hopper und Kevin Spacey 40 Jahre erlebter Kinogeschichte im Spiegel seines Filmtheaters Revue passieren. Aus einem Kaleidoskop komischer, bizarrer, spannender und reflektierender Kinogeschichten, die in das jeweilige Zeitgeschehen eingebettet sind, und durch Kurz-Infos ergänzt werden, entsteht ein Episodenmosaik, das etwas vermittelt vom Wesen des Programmkinos und dem Zeitgeist einer Epoche. »Ein Buch wie dieses gibt es meines Wissens nicht. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, dem Geheimnis des mysteriösen Mediums Film ein wenig auf die Spur zu kommen.«(Tom Tykwer)
Autorenporträt
Der 1940 in Essen geborene Programmkinopionier Franz Stadler hat seine Filmleidenschaft zum Beruf gemacht. Nach dem Abitur wurde er bei atlas-Film in Duisburg zum Filmkaufmann ausgebildet und arbeitete als Filmtheaterleiter in Duisburg, Münster und Berlin. 1971 gründete mit dem »filmkunst 66« das erste Programmkino in Berlin, das er 2011 an die Produzentin Regina Ziegler verkauft hat. Zeitweise betrieb er drei weitere Filmtheater in Berlin: »Filmbühne am Steinplatz«, »Graffiti«, »Tivoli«. Für den Verband der deutschen Programmkinos AG Kino fungierte er als Berater bei der Filmauswahl des Programmkinoverleihs »FiFiGe« und der Programmgestaltung des jährlichen Hamburger Filmfests. Sein fachlicher Rat war gefragt in der Filmförderkommission der Filmförderungsanstalt FFA, der Filmbewertungsstelle FBW und dem Vergabeausschusses der Kinoprogrammpreise des Bundes. 2009 wurde das »filmkunst 66« vom Staatsminister für Kultur mit dem Hauptpreis als Bestes Programmkino ausgezeichnet. Für seine Verdienste um die Filmkunst erhielt Franz Stadler 1999 das Bundesverdienstkreuz und 2011 die Berlinale-Kamera. In seinem Erinnerungsbuch »Immer, wenn das Licht ausgeht« hält er Rückschau auf 40 Jahre Programmkino. In Vorbereitung ist sein zweites Buch: »Ein Gag kommt selten allein - Die Kunst der Filmkomödie«.