Dort, wo der Tanger in die Elbe mündet, liegt Tangermünde eine Stadt mit Türmen, Toren, Fachwerkhäusern und verwinkelten Gassen. Wer die Stadt durch die prächtigen Tore betritt, den nimmt das mittelalterlich anmutende Stadtbild sofort gefangen.
Aus welcher Richtung man auch immer sich Tangermünde nähert, schon aus der Ferne grüßt der Turm der Stephanskirche. Er ist der höchste der Altmark. Auf dem Marktplatz steht das Alte Rathaus. Es ist das bekannteste Gebäude der Stadt. Errichtet im 15. Jahrhundert, lässt es keinen Zweifel am Reichtum und der politischen Macht der Patrizier, die es einst erbauen ließen.
1373 ließ Kaiser Karl IV., wohnhaft auf dem Hradschin in Prag, die Tangermünder Burg zu einem seiner Residenzorte ausbauen. Leider verstarb er nur 5 Jahre später.
Aus welcher Richtung man auch immer sich Tangermünde nähert, schon aus der Ferne grüßt der Turm der Stephanskirche. Er ist der höchste der Altmark. Auf dem Marktplatz steht das Alte Rathaus. Es ist das bekannteste Gebäude der Stadt. Errichtet im 15. Jahrhundert, lässt es keinen Zweifel am Reichtum und der politischen Macht der Patrizier, die es einst erbauen ließen.
1373 ließ Kaiser Karl IV., wohnhaft auf dem Hradschin in Prag, die Tangermünder Burg zu einem seiner Residenzorte ausbauen. Leider verstarb er nur 5 Jahre später.