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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Geistigbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Todesvorstellungen geistig behinderter Jugendlicher wurden bisher kaum empirisch untersucht, so dass es insgesamt auch nur wenige Erkenntnisse über deren Todesverständnis gibt. In diesem Artikel stellt Martin Bube seine Interviewstudie vor, in der er neun geistig behinderte Jugendliche über deren Erleben und Bewältigung von Sterben und Tod befragt und schildert die…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Geistigbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Todesvorstellungen geistig behinderter Jugendlicher wurden bisher kaum empirisch untersucht, so dass es insgesamt auch nur wenige Erkenntnisse über deren Todesverständnis gibt. In diesem Artikel stellt Martin Bube seine Interviewstudie vor, in der er neun geistig behinderte Jugendliche über deren Erleben und Bewältigung von Sterben und Tod befragt und schildert die wichtigsten Ergebnisse. Der Leser erhält so Einblick in die Todesvorstellungen der befragten Personengruppe und in deren Todesverständnis. Ziel des Artikels ist es dem Tod, als wichtiges Lebensthema, einen angemessenen Stellenwert in der Schule einzuräumen und den Sonderschullehrern Mut zu machen, sich dieser Thematik im Unterricht zu stellen. Nur so können geistig behinderte Kinder und Jugendliche bereits im Schulalter lernen, den Tod als Teil des Lebens zu verstehen.