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Prävention lässt sich am besten mit vorausschauender Problemvermeidung übersetzen. Seit der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation gelten Prävention und Gesundheitsförderung als die geeignetsten Instrumente, dem Kostenanstieg im Gesundheitswesen durch Vermeidung des Sozialversicherungsfalls entgegenzuwirken; mit andern Worten: durch Vermeidung von Bedarf an Behandlung, Rehabilitation und Pflege. Die lange politische Missachtung des Präventionsansatzes und seine kaum mehr nennenswerte öffentliche Förderung haben zu einer völligen Unterentwicklung hierzulande beigetragen. Der 1. Nationale…mehr

Produktbeschreibung
Prävention lässt sich am besten mit vorausschauender Problemvermeidung übersetzen. Seit der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation gelten Prävention und Gesundheitsförderung als die geeignetsten Instrumente, dem Kostenanstieg im Gesundheitswesen durch Vermeidung des Sozialversicherungsfalls entgegenzuwirken; mit andern Worten: durch Vermeidung von Bedarf an Behandlung, Rehabilitation und Pflege. Die lange politische Missachtung des Präventionsansatzes und seine kaum mehr nennenswerte öffentliche Förderung haben zu einer völligen Unterentwicklung hierzulande beigetragen. Der 1. Nationale Präventionskongress will einen Neuanfang in Sachen Prävention und Gesundheitsförderung, und er will in diesem Zusammenhang eine zukünftig stärkere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis anstoßen.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Wihelm Kirch, Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden, ist seit 2005 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmakologie und Therapie (DGKliPha), Vorsitzender des Deutschen Verbandes für Gesundheitswissenschaften und Public Health (DVGPH). Seit 2009 ist Prof. Kirch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT).

Professor Dr. Bernhard Badura, Universität Bielefeld.