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Interkulturelle Orientierung und Öffnung ist zu einem beherrschenden Thema in der Gesellschaft geworden. Wie kann die interkulturelle Öffnung von Einrichtungen der Sozialen Arbeit gelingen? Welches Vorgehen und welche Instrumente gewährleisten die Qualität einer interkulturell orientierten Sozialarbeit? Wie können strukturelle Ausgrenzungsmechanismen in Einrichtungen Sozialer Arbeit erkannt und Maßnahmen entwickelt werden, um diese abzubauen?Das Projektkonzept "Interkulturelle Qualitätsentwicklung im Sozialraum" bietet eine theoretisch fundierte Antwort auf diese Fragen und zeigt auf, wie…mehr

Produktbeschreibung
Interkulturelle Orientierung und Öffnung ist zu einem beherrschenden Thema in der Gesellschaft geworden. Wie kann die interkulturelle Öffnung von Einrichtungen der Sozialen Arbeit gelingen? Welches Vorgehen und welche Instrumente gewährleisten die Qualität einer interkulturell orientierten Sozialarbeit? Wie können strukturelle Ausgrenzungsmechanismen in Einrichtungen Sozialer Arbeit erkannt und Maßnahmen entwickelt werden, um diese abzubauen?Das Projektkonzept "Interkulturelle Qualitätsentwicklung im Sozialraum" bietet eine theoretisch fundierte Antwort auf diese Fragen und zeigt auf, wie interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialräumlich durch die Zusammenarbeit sozialer Einrichtungen im Stadtteil gelingen kann.Die Analyse, welche Wissensbestände geeignet sind, die oben genannten Fragestellungen theoretisch und praktisch zu beantworten, führt vier Fachdiskurse zusammen: die Debatte über Qualitätsentwicklung mit dem Verwaltungsreformdiskurs und den Diskursen um Vernetzung und interkulturelle Öffnung von sozialen Einrichtungen. Aus diesen theoretischen Ansätzen wird das methodische Vorgehen abgeleitet. Prozessschritte, Ziele, Standards und Indikatoren sind übersichtlich dargestellt und dienen über das konzipierte Projekt hinaus als Modell für die Praxis. Die Evaluation des Prozesses wird in einem 2. Band veröffentlicht.Der Band stellt eine für Fach- und Führungskräfte der Sozialen Arbeit und der Kommunalverwaltung wertvolle Anregungen dar und gibt Studierenden einen Einblick in Problemlösungsstrategien einer interkulturell orientierten Sozialen Arbeit.
Autorenporträt
Sabine Handschuck, promovierte Pädagogin, war langjährige Beauftragte für interkulturelle Arbeit der Landeshauptstadt München. Ihre Schwerpunkte sind die interkulturelle Qualitäts-, Personal- und Organisationsentwicklung. Sie ist Mitarbeiterin des "Institut Interkulturelle Qualitätsentwicklung München".