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Nach über drei bewegten Jahrzehnten Arbeit in allen Sparten der Gastronomie, bekam der Autor ein Angebot, in der Tourismus-Administration tätig zu werden. In Georgien, in der Autonomen Republik Ajara, genauer in Batumi am Schwarzen Meer. Skeptiker warnten vor den Nachwirkungen der sowjetischen Vorgeschichte, oder waren oft auch ernsthaft besorgt wegen der medial verbreiteten unsicheren Lage, sogar mit zeitweiligen Kriegszuständen im Land. No risk, no fun! Top oder Flop? Wie das Leben alltäglich wirklich abläuft, beschreibt dieses Buch.

Produktbeschreibung
Nach über drei bewegten Jahrzehnten Arbeit in allen Sparten der Gastronomie, bekam der Autor ein Angebot, in der Tourismus-Administration tätig zu werden. In Georgien, in der Autonomen Republik Ajara, genauer in Batumi am Schwarzen Meer. Skeptiker warnten vor den Nachwirkungen der sowjetischen Vorgeschichte, oder waren oft auch ernsthaft besorgt wegen der medial verbreiteten unsicheren Lage, sogar mit zeitweiligen Kriegszuständen im Land. No risk, no fun! Top oder Flop? Wie das Leben alltäglich wirklich abläuft, beschreibt dieses Buch.
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Autorenporträt
1949 in Schwerin geboren, fuhr Hans-Ulrich Trosien zunächst bei der Handelsmarine als Maschinist zur See. Nach dem Studium an der Seefahrtsschule ist aus der großen Seefahrt leider nichts mehr geworden. Staatsfeindliche Äußerungen, pedantisch von Stasispitzeln aus den eigenen Reihen der Kommilitonen handschriftlich aufgelistet, führten zur Auflösung des Arbeitsvertrages als Schiffsingenieur wegen ¿Nichteignung für die sozialistische Seefahrt¿. 1980 beschloss er den beruflichen Wechsel in die Gastronomie für über 30 Jahre. 2011 stand der Abschied von der aktiven Gastronomie bereits fest. Die Zukunft sollte hauptsächlich mit Reisen und ehrenamtlicher Tätigkeit im DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) gestaltet werden. Überraschend kam zeitgleich ein Angebot aus Georgien, um dort an der Steigerung der Servicequalität im Tourismus mitzuwirken. Seit 2012 lebt und arbeitet der Autor in Batumi.