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Moderne Strafrechtsgeschichte als Teil der juristischen Zeitgeschichte befasst sich mit der Rechtsentwicklung in unserer Rechtsepoche. Diese umfasst, wie im Einleitungskapitel dargelegt wird, das 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung einerseits, der Bezüge zur Gegenwart andererseits bietet das Buch eine anschauliche Darstellung der (vorwiegend deutschen) modernen Strafrechtsentwicklung unter Einbeziehung der jüngsten Entwicklung, die in einem abschließenden Kapitel als juristisches Zeitgeschehen" behandelt und gewürdigt wird. Es setzt…mehr

Produktbeschreibung
Moderne Strafrechtsgeschichte als Teil der juristischen Zeitgeschichte befasst sich mit der Rechtsentwicklung in unserer Rechtsepoche. Diese umfasst, wie im Einleitungskapitel dargelegt wird, das 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung einerseits, der Bezüge zur Gegenwart andererseits bietet das Buch eine anschauliche Darstellung der (vorwiegend deutschen) modernen Strafrechtsentwicklung unter Einbeziehung der jüngsten Entwicklung, die in einem abschließenden Kapitel als juristisches Zeitgeschehen" behandelt und gewürdigt wird. Es setzt Schulkenntnisse in allgemeiner Geschichte und Grundkenntnisse des Strafrechts voraus und erwartet im Übrigen von den Leserinnen und Lesern nur Aufgeschlossenheit für geschichts- und rechtstheoretische Fragestellungen.
Autorenporträt
Thomas Vormbaum, Jg. 1943, studierte Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft und Politikwissenschaft an den Universitäten Münster und Würzburg. 1975 Promotion zum Dr. jur. (bei Rudolf Gmür); 1979 Promotion zum Dr. phil. (bei Heinz Dollinger); 1985 Habilitation für die Fächer Strafrecht, Strafprozessrecht und neuere Rechtsgeschichte (bei Jürgen Welp). Seit 1994 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und juristische Zeitgeschichte und Geschäftsführender Direktor des Instituts für juristische Zeitgeschichte an der FernUniversität in Hagen.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... guten Lesbarkeit ... ist das Werk deshalb eine anspruchsvolIe Lektüre, die allerdings mit einer Fülle von Erkenntnisssen [sic] belohnt wird ... zweiten Auflage als bedeutendes und unverzichtbares Standardwerk gelten ... vor allem für Studierende lesenswert und nützlich sein dürfte." (Thomas Krause, in: Auskunft, Jg. 33, Heft 2, Dezember 2013)