Hartmut Barthelmeß
E-Learning - bejubelt und verteufelt (eBook, PDF)
Lernen mit digitalen Medien, eine Orientierungshilfe
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Hartmut Barthelmeß
E-Learning - bejubelt und verteufelt (eBook, PDF)
Lernen mit digitalen Medien, eine Orientierungshilfe
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Warum sind Großunternehmen beim Einsatz von E-Learning bisher deutlich erfolgreicher als Schulen, Hochschulen und mittelständische Unternehmen? Der Autor geht der Frage nach, welche Vorgehensweisen in Bildung und Weiterbildung notwendig sind, um E-Learning als integralen Bestandteil von Bildungsprozessen zu etablieren. Sein besonderes Augenmerk liegt darauf, E-Learning-Anwendungen personalisiert aus Sicht der Lernenden zu entwickeln. Gleichzeitig sollen Dialog, soziale Kommunikation und Wissensbereitstellung mithilfe digitaler Medien intensiviert werden, statt die Lernenden sich selbst zu…mehr
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Warum sind Großunternehmen beim Einsatz von E-Learning bisher deutlich erfolgreicher als Schulen, Hochschulen und mittelständische Unternehmen? Der Autor geht der Frage nach, welche Vorgehensweisen in Bildung und Weiterbildung notwendig sind, um E-Learning als integralen Bestandteil von Bildungsprozessen zu etablieren. Sein besonderes Augenmerk liegt darauf, E-Learning-Anwendungen personalisiert aus Sicht der Lernenden zu entwickeln. Gleichzeitig sollen Dialog, soziale Kommunikation und Wissensbereitstellung mithilfe digitaler Medien intensiviert werden, statt die Lernenden sich selbst zu überlassen. Die Herausforderung besteht darin, E-Learning in bestehende, historisch gewachsene Strukturen zu integrieren.
Produktdetails
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- Verlag: Bertelsmann, W
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 9. Januar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783763955053
- Artikelnr.: 42086137
- Verlag: Bertelsmann, W
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 9. Januar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783763955053
- Artikelnr.: 42086137
Hartmut Barthelmeß ist Betriebswirt und Informatiker mit dem Arbeitsschwerpunkt Digitalisierung von Bildungsprozessen. Er leitet Projekte zu den Themen digitale Medien und E-Learning in Hochschule und Wirtschaft.
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar
Vorwort
Kurzfassung
Danksagung
1 Einführung
2 Ausgangssituation
Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich
Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses
Was macht E-Learning aus?
Digital Natives
3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln?
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern
Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen
Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern
Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren
Resümee
4 Emanzipation der Lernenden
Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst
Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich
Was soll durch Lernen erreicht werden?
Wie lernt man Wissen?
Vom Anfänger zum Experten
Wahrnehmungen und Emotionen
Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum
Resümee
5 Wissen, das uns und die Welt verändert
Teilen und Verteilen von Wissen
Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen?
Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus
Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen
Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren
Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen
Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten
Wie sicher ist Wissen?
Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen
Resümee
6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse
Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt
Phänomene in der Kommunikation
Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert
Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog
Resümee
7 Digitale Bildungsinfrastruktur
Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen
Usability Engineering
Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation
Resümee
8 Management von Bildungsorganisationen
Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen
Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken?
Warum sind Hochschulen so, wie sie sind?
Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus?
Was ist ein Projektstudium?
Eine verwaltungsarme Hochschule
Was sind die Folgerungen?
Resümee
9 Management von E-Learning-Projekten
10 Fazit
A Tafelbildverzeichnis
B Literaturverzeichnis
C Glossar
Kurzfassung
Danksagung
1 Einführung
2 Ausgangssituation
Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich
Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses
Was macht E-Learning aus?
Digital Natives
3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln?
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern
Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen
Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern
Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren
Resümee
4 Emanzipation der Lernenden
Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst
Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich
Was soll durch Lernen erreicht werden?
Wie lernt man Wissen?
Vom Anfänger zum Experten
Wahrnehmungen und Emotionen
Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum
Resümee
5 Wissen, das uns und die Welt verändert
Teilen und Verteilen von Wissen
Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen?
Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus
Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen
Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren
Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen
Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten
Wie sicher ist Wissen?
Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen
Resümee
6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse
Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt
Phänomene in der Kommunikation
Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert
Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog
Resümee
7 Digitale Bildungsinfrastruktur
Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen
Usability Engineering
Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation
Resümee
8 Management von Bildungsorganisationen
Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen
Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken?
Warum sind Hochschulen so, wie sie sind?
Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus?
Was ist ein Projektstudium?
Eine verwaltungsarme Hochschule
Was sind die Folgerungen?
Resümee
9 Management von E-Learning-Projekten
10 Fazit
A Tafelbildverzeichnis
B Literaturverzeichnis
C Glossar
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar
Vorwort
Kurzfassung
Danksagung
1 Einführung
2 Ausgangssituation
Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich
Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses
Was macht E-Learning aus?
Digital Natives
3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln?
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern
Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen
Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern
Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren
Resümee
4 Emanzipation der Lernenden
Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst
Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich
Was soll durch Lernen erreicht werden?
Wie lernt man Wissen?
Vom Anfänger zum Experten
Wahrnehmungen und Emotionen
Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum
Resümee
5 Wissen, das uns und die Welt verändert
Teilen und Verteilen von Wissen
Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen?
Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus
Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen
Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren
Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen
Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten
Wie sicher ist Wissen?
Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen
Resümee
6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse
Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt
Phänomene in der Kommunikation
Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert
Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog
Resümee
7 Digitale Bildungsinfrastruktur
Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen
Usability Engineering
Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation
Resümee
8 Management von Bildungsorganisationen
Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen
Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken?
Warum sind Hochschulen so, wie sie sind?
Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus?
Was ist ein Projektstudium?
Eine verwaltungsarme Hochschule
Was sind die Folgerungen?
Resümee
9 Management von E-Learning-Projekten
10 Fazit
A Tafelbildverzeichnis
B Literaturverzeichnis
C Glossar
Kurzfassung
Danksagung
1 Einführung
2 Ausgangssituation
Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich
Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses
Was macht E-Learning aus?
Digital Natives
3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln?
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern
Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen
Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern
Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren
Resümee
4 Emanzipation der Lernenden
Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst
Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich
Was soll durch Lernen erreicht werden?
Wie lernt man Wissen?
Vom Anfänger zum Experten
Wahrnehmungen und Emotionen
Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum
Resümee
5 Wissen, das uns und die Welt verändert
Teilen und Verteilen von Wissen
Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen?
Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus
Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen
Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren
Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen
Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten
Wie sicher ist Wissen?
Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen
Resümee
6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse
Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt
Phänomene in der Kommunikation
Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert
Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog
Resümee
7 Digitale Bildungsinfrastruktur
Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen
Usability Engineering
Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation
Resümee
8 Management von Bildungsorganisationen
Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen
Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken?
Warum sind Hochschulen so, wie sie sind?
Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus?
Was ist ein Projektstudium?
Eine verwaltungsarme Hochschule
Was sind die Folgerungen?
Resümee
9 Management von E-Learning-Projekten
10 Fazit
A Tafelbildverzeichnis
B Literaturverzeichnis
C Glossar
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar