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Vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen zeichnen sich dramatische Veränderungen in der deutschen Rechnungslegung ab. Heftig umstritten ist dabei auch die Bewertung von Wertpapieren im handelsrechtlichen Einzelabschluss. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens nach geltendem deutschen Handelsrecht und nach US GAAP auseinander. Der Autor arbeitet die historischen und konzeptionellen Zusammenhänge von Rechnungslegungsrecht und Gesellschafts- sowie Kapitalmarktrecht heraus. Die Bilanzierung nach IAS/IFRS und die europarechtliche…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen zeichnen sich dramatische Veränderungen in der deutschen Rechnungslegung ab. Heftig umstritten ist dabei auch die Bewertung von Wertpapieren im handelsrechtlichen Einzelabschluss. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens nach geltendem deutschen Handelsrecht und nach US GAAP auseinander. Der Autor arbeitet die historischen und konzeptionellen Zusammenhänge von Rechnungslegungsrecht und Gesellschafts- sowie Kapitalmarktrecht heraus. Die Bilanzierung nach IAS/IFRS und die europarechtliche Entwicklung konnten mitberücksichtigt werden. Nach einer vergleichenden Analyse wird die Bewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens de lege ferenda untersucht. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass eine Marktwertbilanzierung von Wertpapieren des Umlaufvermögens mit voller Erfolgswirksamkeit ohne Kapitalschutzmechanismen derzeit nicht empfohlen werden kann.
Die Arbeit richtet sich vornehmlich an Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Hochschullehrer und Unternehmen.
Der Verfasser arbeitet in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf dem Gebiet der deutschen und internationalen Rechnungslegung und hat diverse Vorträge insbesondere zur Rechnungslegung nach IAS/IFRS gehalten.