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Gegenwärtige Forderungen nach Schulgärten bzw. naturnaher Schulgeländegestaltung haben die Diskussion zum Thema erneut belebt und zu Realisationen entsprechender Einrichtungen angeregt. Die Studie will in diesem Zusammenhang einen Beitrag zur Aufarbeitung historischer Grundlagen leisten; Untersuchungsschwerpunkt ist die Schulgartensituation (in Theorie und Praxis) an deutschen Volks- und Mittelschulen sowie an den höheren Schulen gegen Ende des 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. In drei großen Kapiteln zum Schulgarten im Kaiserreich, in der Republik und während der…mehr

Produktbeschreibung
Gegenwärtige Forderungen nach Schulgärten bzw. naturnaher Schulgeländegestaltung haben die Diskussion zum Thema erneut belebt und zu Realisationen entsprechender Einrichtungen angeregt. Die Studie will in diesem Zusammenhang einen Beitrag zur Aufarbeitung historischer Grundlagen leisten; Untersuchungsschwerpunkt ist die Schulgartensituation (in Theorie und Praxis) an deutschen Volks- und Mittelschulen sowie an den höheren Schulen gegen Ende des 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. In drei großen Kapiteln zum Schulgarten im Kaiserreich, in der Republik und während der Diktatur werden jeweils zunächst - soweit thematisch relevant - die staatlich bedingten schulpolitischen Regelungen und Richtlinien für Schule und Unterricht vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden die teilweise kontrovers geführten Debatten in den Kreisen der Fachdidaktiker (Naturkunde/Biologie), verschiedene Konzepte von Schulgartenpädagogen und Anlagen sowie Nutzungen von Schulgärten dokumentiert.
Autorenporträt
Fernande Walder, geboren 1952, Dr. phil., Hauptamtliche Pädagogische Mitarbeiterin und Dozentin an der Volkshochschule, Schulische Weiterbildung, sowie Lehrbeauftragte an der Universität Düsseldorf.