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Im Jahr 2009 unterzeichnete die Bundesrepublik Deutschland die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Mittlerweile sind in allen Bundesländern die Schulen aufgefordert, sich zu inklusiven Schulen weiter zu entwickeln. In der vorliegenden Arbeit wird der Index für Inklusion als Instrument zur Planung und Evaluation für Schulentwicklung am Beispiel der evangelischen Heinrich-Albertz-Grundschule vorgestellt. Neben einer kurzen Beschreibung dieser Schule und einer Klärung des Begriffs Inklusion geht es darum, den in Großbritannien entwickelten und seit 2003 auch in Deutschland zur…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2009 unterzeichnete die Bundesrepublik Deutschland die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Mittlerweile sind in allen Bundesländern die Schulen aufgefordert, sich zu inklusiven Schulen weiter zu entwickeln. In der vorliegenden Arbeit wird der Index für Inklusion als Instrument zur Planung und Evaluation für Schulentwicklung am Beispiel der evangelischen Heinrich-Albertz-Grundschule vorgestellt. Neben einer kurzen Beschreibung dieser Schule und einer Klärung des Begriffs Inklusion geht es darum, den in Großbritannien entwickelten und seit 2003 auch in Deutschland zur Verfügung stehenden Index für Inklusion zu beschreiben und seine praktische Umsetzung im Rahmen von Schulentwicklung zu dokumentieren. Darüber hinaus werden wesentliche Merkmale und Methoden erfolgreicher Schulentwicklung benannt und schließlich in einem Fazit Möglichkeiten und Grenzen des Index auf dem Weg zur inklusiven Schule gelistet.
Autorenporträt
Gerd Meiborg, Jahrgang 1957, ist seit über 30 Jahren im Schuldienst tätig, davon in den letzten 14 Jahren als Schulleiter. Schon früh begann er sich mit kooperativen Lernformen, vernetztem Unterricht und selbstorganisiertem Lernen (SOL) zu beschäftigen, hielt dazu Vorträge und führte Lehrerfortbildungen durch. 2008 ließ er sich vom Staatsdienst beurlauben und gründete eine evangelische Grundschule in privater Trägerschaft, die sich bereits 2006 konzeptionell festlegte, inklusiv zu arbeiten. 2011 nahm er am Weiterbildungsstudiengang ¿Inklusive Pädagogik und Kommunikation¿ der Universität Hildesheim teil und schloss diesen 2013 mit einem Master ab.