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Im Gesellschaftsrecht kommt es auf die richtige Weichenstellung und vorteilhafte Rahmenbedingungen besonders an. Denn die abstrakt richtige und stets vorteilhafte Rechtsform gibt es nicht. Ebenso wie ein Gesellschafter darauf angewiesen ist, dass ihm sein Anwalt im Gründungsstadium die Möglichkeiten und Risiken bei der Ausrichtung eines Unternehmens aufzeigt, so will ein Gesellschafter oder Geschäftsführer beraten werden, ob die tätige Gesellschaft zeitgemäß ist oder ob sich die unternehmerischen Ziele besser in einer anderen Rechtsform realisieren lassen. Band 26 der Reihe »Anwaltsstrategien«…mehr

Produktbeschreibung
Im Gesellschaftsrecht kommt es auf die richtige Weichenstellung und vorteilhafte Rahmenbedingungen besonders an. Denn die abstrakt richtige und stets vorteilhafte Rechtsform gibt es nicht. Ebenso wie ein Gesellschafter darauf angewiesen ist, dass ihm sein Anwalt im Gründungsstadium die Möglichkeiten und Risiken bei der Ausrichtung eines Unternehmens aufzeigt, so will ein Gesellschafter oder Geschäftsführer beraten werden, ob die tätige Gesellschaft zeitgemäß ist oder ob sich die unternehmerischen Ziele besser in einer anderen Rechtsform realisieren lassen. Band 26 der Reihe »Anwaltsstrategien« behandelt in einem ersten Schritt die Frage, welche Rechtsform für eine geschäftliche Unternehmung und deren Gesellschafter die passende sein könnte. Aus der Sicht des Praktikers fasst der Autor für Berufsanfänger und erfahrene Kollegen, die mit einschlägigen Mandaten selten befasst sind, die gesellschaftsrechtlichen Grundlagen und das anwaltliche Rüstzeug zusammen. Damit der beratende Anwalt eine zielführende Strategie entwickeln und vermitteln kann, muss er das komplexe Gesellschaftsrecht zumindest einzelfallbezogen vereinfachen können. Dazu müssen ihm die wichtigsten Vor- und Nachteile bei Personen- und Kapitalgesellschaften bekannt sein. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor Förmlichkeiten und Gründungsabläufe, viele Praxistipps und Formulierungsvorschläge schützen dabei vor Fallstricken. Schließlich werden anhand einer Beispielsatzung und einer »Checkliste« grundsätzliche Gestaltungsfragen, praktische Erfahrungen und strategische Empfehlungen erörtert. Dabei steht die in der Beratungspraxis besonders wichtige GmbH im Mittelpunkt. Die durch das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) eingeführten Änderungen im GmbHG sind berücksichtigt.