Brigitte Hommerich
Der Wille zur Herrschaft und der Hunger nach Glück
Max Webers Werk aus der Sicht der Kritischen Theorie
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Brigitte Hommerich
Der Wille zur Herrschaft und der Hunger nach Glück
Max Webers Werk aus der Sicht der Kritischen Theorie
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 93
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-11837-6
- 1986.
- Seitenzahl: 172
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1986
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 10mm
- Gewicht: 272g
- ISBN-13: 9783531118376
- ISBN-10: 3531118374
- Artikelnr.: 25020847
Einleitung: Skizzierung der Fragestellung.- I. Das Problem: Die Suche nach einer werkübergreifenden Interpretationsperspektive.- 1. Methodologische Vorüberlegungen.- 2. Max Weber in der Deutung Herbert Marcuses.- 3. Vorläufige Kritik an der Weber-Rezeption Marcuses und Konkretisierung der eigenen Fragestellung.- II. Das politische Denken Max Webers.- 1. Die Rezeption des politischen Werkes.- 2. Der Stellenwert des Machtstaatsgedankens für die politische Argumentation Max Webers.- 3. Parallelen zwischen dem antiken und modernen Kapitalismus.- 4. Die Bedeutung det Altertumsstudien für Webers politische Option.- III.Max Webers politisches Denken aus der Sicht der frühen Kritischen Theorie.- 1. Exkurs: Niccolò Machiavelli und Max Weber im Vergleich.- 2. Die Konzeption politischen Führertums.- IV. Der Rationalitätsbegriff und seine Bedeutung für eine entwicklungstheoretische Rekonstruktion der religionssoziologischen Studien.- 1. Max Webers Stellung zur Geschichtsphilosophie.- 2. Die neuere Rezeption der religionssoziologischen Schriften.- 3. Die religionssoziologischen Studien im Spannungsfeld von Naturbindung und Naturbeherrschung.- V. Geschichtsphilosophische Implikationen des Rationalitätsbegriffs.- 1. Anthropologische Prämissen der Argumentation: Der Begriff "Persönlichkeit" bei Max Weber und Theodor W. Adorno.- 2. Die Rekonstruktion der abendländischen Zivilisation und ihre geschichtsphilosophische Fundierung bei Max Weber und der frühen Kritischen Theorie.- VI. Max Webers Konzeption "sozialen Handelns" im Kontext des Gesamtwerkes.- 1. "Handeln" als Idealtypus.- 2. Die Bezugspunkte des Handlungsbegriffs im Werk Max Webers.- 3. Der Stellenwert des zweckrationalen Handlungstypus.- 4. Politische Implikationen der Weberschen Handlungskonzeption.
Einleitung: Skizzierung der Fragestellung.- I. Das Problem: Die Suche nach einer werkübergreifenden Interpretationsperspektive.- 1. Methodologische Vorüberlegungen.- 2. Max Weber in der Deutung Herbert Marcuses.- 3. Vorläufige Kritik an der Weber-Rezeption Marcuses und Konkretisierung der eigenen Fragestellung.- II. Das politische Denken Max Webers.- 1. Die Rezeption des politischen Werkes.- 2. Der Stellenwert des Machtstaatsgedankens für die politische Argumentation Max Webers.- 3. Parallelen zwischen dem antiken und modernen Kapitalismus.- 4. Die Bedeutung det Altertumsstudien für Webers politische Option.- III.Max Webers politisches Denken aus der Sicht der frühen Kritischen Theorie.- 1. Exkurs: Niccolò Machiavelli und Max Weber im Vergleich.- 2. Die Konzeption politischen Führertums.- IV. Der Rationalitätsbegriff und seine Bedeutung für eine entwicklungstheoretische Rekonstruktion der religionssoziologischen Studien.- 1. Max Webers Stellung zur Geschichtsphilosophie.- 2. Die neuere Rezeption der religionssoziologischen Schriften.- 3. Die religionssoziologischen Studien im Spannungsfeld von Naturbindung und Naturbeherrschung.- V. Geschichtsphilosophische Implikationen des Rationalitätsbegriffs.- 1. Anthropologische Prämissen der Argumentation: Der Begriff "Persönlichkeit" bei Max Weber und Theodor W. Adorno.- 2. Die Rekonstruktion der abendländischen Zivilisation und ihre geschichtsphilosophische Fundierung bei Max Weber und der frühen Kritischen Theorie.- VI. Max Webers Konzeption "sozialen Handelns" im Kontext des Gesamtwerkes.- 1. "Handeln" als Idealtypus.- 2. Die Bezugspunkte des Handlungsbegriffs im Werk Max Webers.- 3. Der Stellenwert des zweckrationalen Handlungstypus.- 4. Politische Implikationen der Weberschen Handlungskonzeption.