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Die komplette vierte Staffel (22 Episoden) in einer Box.
4.01 Nemesis, Teil 2 (Small Victories) Colonel Jack ONeill und das Team kehren vom Kampf erschöpft, aber erleichtert auf die Erde zurück: Sie haben die Replikatoren vernichtet und damit die Menschheit vor einer großen Gefahr bewahrt. Zu ihrem großen Schrecken müssen die Heimkehrer jedoch erfahren, dass sie nicht alle dieser aggressiven Kreaturen unschädlich gemacht haben. Als Thors Raumschiff in den Ozean stürzte, befand sich noch ein lebender Replikator an Bord. Das gefährliche Wesen rettete sich auf ein russisches U-Boot, tötete…mehr

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Produktbeschreibung
Die komplette vierte Staffel (22 Episoden) in einer Box.

4.01 Nemesis, Teil 2 (Small Victories)
Colonel Jack ONeill und das Team kehren vom Kampf erschöpft, aber erleichtert auf die Erde zurück: Sie haben die Replikatoren vernichtet und damit die Menschheit vor einer großen Gefahr bewahrt. Zu ihrem großen Schrecken müssen die Heimkehrer jedoch erfahren, dass sie nicht alle dieser aggressiven Kreaturen unschädlich gemacht haben. Als Thors Raumschiff in den Ozean stürzte, befand sich noch ein lebender Replikator an Bord. Das gefährliche Wesen rettete sich auf ein russisches U-Boot, tötete innerhalb kürzester Zeit die gesamte Besatzung und vermehrte sich unaufhaltsam. Als ONeill davon erfährt, besteht er darauf, das betreffende U-Boot mit Nuklearwaffen komplett zu zerstören, doch das Pentagon befürchtet, damit den Unbill der russischen Regierung auf sich zu ziehen. Also müssen ONeill und TealC zusammen mit einem kleinen, aber schwer bewaffneten Team an Bord des U-Boots, um den Replikatoren mit reiner Waffengewalt entgegen zu treten. In der Zwischenzeit wird Carter auf Thors Heimatplaneten gebracht, der mittlerweile fast völlig von den Replikatoren verwüstet wurde. Für Thor ist Carter die letzte Hoffnung für seinen Planeten, schließlich hat sie bereits mit dem SG-1-Team erfolgreich Replikatoren bekämpft. Ob sie es ein zweites Mal schaffen wird?

4.02 Die andere Seite der Medaille (The Other Side)
Alar, ein Abgesandter des Planeten Euronda, nimmt Kontakt zur SGC auf und bittet um Hilfe gegen aggressive feindliche Angreifer, die seinen Heimatplaneten attackieren. Er unterstreicht seine Bitte mit der erstaunlichen Aussage, die Bewohner von Euronda stammten ursprünglich von der Erde. General Hammond schickt SG-1 auf eine humanitäre Mission nach Euronda. Sie sollen die Bewohner mit Nahrung und Medizin versorgen. Als sie ankommen, finden sie einen von langjährigen Kriegswirren schrecklich verwüsteten Planeten vor. Was Euronda vor allem braucht, sind Unmengen von Wasser, um die zerstörten Felder wieder fruchtbar zu machen. Alar schlägt ONeill und seinen Leuten einen Deal vor: Die Eurondaner erhalten das Wasser von der Erde, dafür weisen sie die Erdbewohner in die fortschrittliche eurondanische Technologie ein. Während ONeill sofort bereitwillig zustimmt, ist Daniel skeptisch. Er hat das Gefühl, die Eurondaner spielen nicht mit offenen Karten.

4.03 Das Vermächtnis der Antiker (Upgrades)
Die TokRa haben inmitten der Ruinen eines fernen Planeten ein geheimnisvolles Armband gefunden, von dem sie annehmen, es könne sich um eine wirkungsvolle Waffe gegen die GoaUld handeln. Da das mysteriöse Gerät bei TokRa-Tests jedoch bislang keinerlei Wirkung gezeigt hat, bittet die TokRa Anise das SGC um Hilfe bei den Untersuchungen. ONeill, Carter und Daniel melden sich als freiwillige Versuchspersonen und legen jeweils ein Armband um. Innerhalb kürzester Zeit entwickeln sie unglaubliche Kräfte und eine übermenschliche Schnelligkeit. Doch die medizinischen Untersuchungen von Dr. Fraiser ergeben, dass die geheimnisvolle Kraft der Geräte das Leben der Testpersonen gefährden könnte. Auf Befehl von General Hammond versuchen ONeill, Carter und Daniel natürlich sofort, die Armbänder wieder abzulegen - doch erfolglos, sie lassen sich nicht mehr abnehmen! Nun schlägt Anise vor, dass SG-1 mit Hilfe der von den Armbändern ausgelösten Superkräfte das neue Kriegsraumschiff von Apophis angreifen und zerstören könnte. Obwohl Hammond diesen Vorschlag vehement ablehnt, begibt sich SG-1 heimlich auf dieses Himmelfahrtskommando.

4.04 ShanÁucs Opfer (Crossroads)
Nachdem sie durch ein Wurmloch das Signal von BraTac erhalten haben, ist das SG-1-Team sehr erstaunt, als nicht er, sondern eine völlig Fremde plötzlich vor ihnen steht. Doch diese ShanAuc ist nicht jedem im Team fremd. Bald wird offensichtlich, dass TealC und sie sich sogar sehr gut kennen. Die beiden waren einst ein Liebespaar. ShanAuc erklärt den anderen, dass sie einen Weg gefunden hat, mit ihrem Symbionten Kontakt aufzunehmen und sogar Zugang zu seiner Erinnerung finden kann. Mit Hilfe dieser Informationen glaubt sie, die Goauld endgültig schlagen zu können. Auch behauptet sie, sie habe ihren Symbionten davon überzeugen können, dass die GoaUld sich schlecht verhalten und zu den Feinden gehören. Daraufhin hat ihr Symbiont sich bereit erklärt, all sein Wissen den TokRa mitzuteilen. Allerdings müsste sich ein TokRa finden, der den Symbionten freiwillig in sich aufnimmt. Ausgerechnet TealC steht diesem Plan sehr skeptisch gegenüber. Er kann nicht glauben, dass es wirklich einen Symbionten gibt, der sich gegen die GoaUld stellen könnte und hält alles für einen Trick.

4.05 Gipfeltreffen (Divide and Conquer)
Während einer Sitzung mit einigen TokRa dreht Major Graham vom SGC plötzlich völlig durch: Er zieht seine Waffe und feuert auf die Abgesandten, bevor er sie gegen sich selbst richtet. Untersuchungen ergeben, dass Graham ein sogenannter Zatarc war, ein Opfer neuester GoaUld-Technologie zur Gedanken- und Bewusstseinskontrolle. Anise erklärt dem SGC, dass Zatarcs unterbewusst von den GoaUld darauf programmiert werden zu töten. Sie selbst ahnen jedoch nichts von ihrer Programmierung, weil der Prozess durch falsche Erinnerungen verdeckt wird. Die TokRa haben eine Apparatur entwickelt, mit deren Hilfe man künstliche Erinnerung aufspüren kann. Auf diesem Weg lässt sich herausfinden, wer aller Wahrscheinlichkeit nach von den GoaUld programmiert wurde. Wegen der schrecklichen Vorfälle lassen sämtliche Mitglieder des SGC sich testen. Schnell findet sich ein weiterer Zatarc: Lieutenant Astor, die früher in derselben Truppe wie Graham war. Als sie entdeckt wird, beginnt auch sie wie wild um sich zu schießen. Aber es gibt noch weitere SGC-Mitglieder bei denen sich falsche Erinnerung feststellen ließ: Colonel Jack ONeill und Major Samantha Carter.

4.06 Kein Ende in Sicht (Window of Opporunity)
Während SG-1 den Planeten P4X 639 erkundet, treffen sie auf Malikai, einen humanoiden Forscher aus einer fremden Galaxie. Daniel und er interessieren sich besonders für einen außergewöhnlichen Computer, den sie auf dem Planeten entdecken. Unter einem Vorwand versucht Malikai, Daniel von dem Rechner loszueisen. Doch als Daniel keine Anstalten macht zu verschwinden, schlägt der außerirdische Forscher ihn mit seiner Waffe nieder. Sofort wollen ONeill und TealC ihrem Freund zu Hilfe kommen, doch gerade als sie Malikai erreichen, geraten sie in ein geheimnisvolles blaues Licht. Im nächsten Augenblick finden sie sich plötzlich auf der SGC-Basis wieder und bereiten sich auf genau die Mission vor, von der sie gerade zurückgekehrt sind. Bald wird klar, dass sie den selben Tag immer und immer wieder durchleben, wobei sie die einzigen sind, die sich daran erinnern können. Also liegt es auch an ihnen, zu versuchen, aus der Zeitschleife, in der sie gefangen sind, wieder herauszukommen. Könnte der Schlüssel dazu in dem mysteriösen Computer auf P4X 639 liegen?

4.07 Planet des Wassers (Watergate)
Als sich das Stargate nicht öffnen lässt und damit einige Teams auf fremden Planeten festsitzen, versucht SG-1 die Ursache zu erkunden. Bei ihren Recherchen entdecken sie, dass in Russland ein weiteres Stargate existieren muss, das offensichtlich andauernd geöffnet ist und damit ein immer wiederkehrendes Wurmloch erzeugt. Auf Bitte der russischen Wissenschaftlerin Dr. Svetlana Markov fliegt SG-1 nach Russland, um das defekte Stargate zu untersuchen. Bei ihrer Ankunft macht das Team eine furchtbare Entdeckung: Alle Soldaten und Wissenschaftler der russischen Stargate-Basis sind tot, und das Sternentor ist mit einem fremden Planeten, dessen Oberfläche aus Wasser besteht, verbunden. Svetlana erklärt ONeill und seinen Leuten, dass die Verbindung zu dem Wasser-Planeten hergestellt wurde, weil man entdeckt hatte, dass dieses Wasser außergewöhnliche energetische Eigenschaften besitzt. Doch offensichtlich hat dieses Wasser auch einen Defekt beim Stargate verursacht, so dass es sich nun nicht mehr schließen lässt. In einem Miniatur-U-Boot setzen Carter, Daniel und Svetlana zu dem anderen Planeten über, um von dort aus zu versuchen, das Stargate zu reparieren. Aber das Wasser des fremden Planeten macht das U-Boot manövrierunfähig und übt massiven Druck auf die Außenwände aus. Bald schwebt das Trio in akuter Lebensgefahr. In der Zwischenzeit machen auch ONeill und TealC auf der russischen Basis eine beunruhigende Entdeckung.

4.08 Die Unas (The First Ones)
Bei archäologischen Ausgrabungen auf dem Planeten P3X 888 macht Daniel Jackson einen sensationellen Fund: den urzeitlichen Vorläufer eines GoaUld-Symbionten! Doch bevor er seine Entdeckung sicher auf die Stargate-Basis bringen kann, wird sein Team von Unas angegriffen. Ein Team-Mitglied wird getötet, während Daniel von einer der gigantischen primitiven Kreaturen gefangen genommen und in die Wildnis geschleift wird. Als ONeill von Daniels Verschwinden erfährt, trommelt er sofort ein Rettungs-Team zusammen und macht sich auf die Suche nach seinem Freund. Als er auf dem entsprechenden Planeten ankommt, stellt er voller Panik fest, dass das gesamte Trinkwasser des Planeten mit GoaUld-Symbionten verseucht ist. Währenddessen versucht Daniel sich mit dem Unas, der ihn gefangen hält, anzufreunden - jedoch mit eher zweifelhaftem Erfolg.

4.09 Die Enkaraner (Scorched Earth)
Das SG-1-Team hat die Enkarans aus der Sklaverei durch die Goauld befreit. Um sie endgültig vor weiteren Übergriffen ihrer Feinde zu sichern, sollen sie auf einem anderen Planeten angesiedelt werden. Doch kaum haben die Enkarans sich in ihrer neuen Umgebung eingerichtet, scheint neue Gefahr durch ein fremdes Raumschiff zu drohen. Die SG-1 findet jedoch heraus, dass die Besetzung des fremden Raumfahrzeugs eigentlich keine feindlichen Absichten hegt. Bei den Außerirdischen handelt es sich um Gadmeer, die auf der Suche nach einem neuen Lebensraum sind. Da sie sich im Kälteschlaf befinden, wird das SG-1-Team von einer Art Android namens Lotan in Empfang genommen. Er erklärt ONeill und den anderen, dass er bereits einen Umformungsprozess in Gang gesetzt hat, der den Planeten für die Gadmeer bewohnbar machen soll. Einmal gestartet lässt sich dieser Prozess weder aufhalten noch rückgängig machen. Würde man es dennoch versuchen, würde dies das Aus für die Gadmeer bedeuten. Die Umformung andererseits hätte die sichere Ausrottung der Enkarans zur Folge. Nun befindet sich das SG-1-Team in einem unlösbaren Dilemma.

4.10 Der Planet der Eiszeit (Beneath the Surface)
ONeill und die anderen wachen in einem düsteren unterirdischen Komplex auf und haben allesamt ihr Gedächtnis verloren. Ihre Erinnerung scheint durch völlig andere Daten ersetzt worden zu sein. So nennen sie sich auch nicht mehr ONeill, Carter, Daniel und Tealc, sondern heißen auf einmal Jonah, Therra, Carlin und Tor und schuften als Grubenarbeiten auf einem völlig vereisten Planeten. Da General Hammond im SGC nichts mehr von seinem Team hört, reift in ihm der schreckliche Verdacht, sie könnten im ewigen Eis des Planeten ums Leben gekommen sein. Während Hammond verzweifelt versucht, herauszubekommen, was mit seinen Leuten passiert ist, beginnt beim SG-1-Team langsam die Erinnerung wiederzukommen. Das ist auch notwendig, denn mittlerweile schweben sie in höchster Lebensgefahr.

4.11 Kein Zurück (Point of No Return)
Das SGC erhält Anrufe von einem zwielichtigen Mann, der behauptet, die Hintergründe der Kennedy-Verschwörung und allerhand anderer Staatsgeheimnisse zu kenne. Zunächst tut Hammond den Fremden als einen Spinner ab, doch dann zeigt dieser erstaunlich detaillierte Kenntnisse über das Stargate-Programm. Also wird ONeill dazu verdonnert, sich mit dem Anrufer zu treffen. Er gibt sich ONeill gegenüber als Martin Lloyd aus und behauptet, ein Außerirdischer zu sein. Allerdings ist ihm gerade entfallen, wo sich sein Raumschiff befindet. Nach dem Gespräch hält ONeill den Mann für einen harmlosen Irren und kehrt beruhigt in das Stargate-Zentrum zurück. Doch dann ereignen sich seltsame Dinge, die Lloyds Erzählungen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
4.12 Rettung im All (Tangent)
Das SGC hat einen der berühmten Todesgleiter der Goaulds nachgebaut und schickt nun das X-301 genannte Gefährt mit ONeill und Tealc an Bord auf eine Testfahrt. Leider gerät das Experiment völlig außer Kontrolle: X-301 wird aus der Erdumlaufbahn geschleudert und rast mit einer Geschwindigkeit von einer Million Meilen pro Stunde ins Weltall. Trotz hastiger Versuche gelingt es dem SGC nicht einmal, den Kurs des Gefährts zu ermitteln geschweige denn, es zu stoppen. Da kommt Daniel die Idee, die Tokra um Hilfe zu bitten. Tatsächlich besitzen sie ein Raumschiff, das ONeill und Tealc retten könnte, doch das befindet sich gerade mitten in einer verdeckten Mission in Goauld-Gebiet. Nun müssen sich Carter und Daniel auf das Territorium ihrer Erzfeinde begeben, um das entsprechende Tokra-Schiff ausfindig zu mache.

4.13 Rückkehr der Osiris (The Curse)
Daniel ist entsetzt, als er hört, dass sein einstiger Archäologie Professor Dr. Jordan bei einer mysteriösen Labor-Explosion ums Leben gekommen sein soll. Der Besuch seiner alten Uni und die Gespräche mit Studenten und Kollegen von Jordan wecken in Daniel den Verdacht, dass der Tod des Professors kein Unfall gewesen ist. Bei seiner weiteren Recherche findet er heraus, dass Jordan gerade ein antikes ägyptisches Gefäß untersucht hat, in dem sich ein vollkommen erhaltener Goauld Symbiot befindet. Doch durch einen Riss in dem Gefäß kam die Kreatur mit einem giftigen Lösungsmittel in Kontakt und wurde getötet. Allerdings erfährt Daniel, dass es noch einen zweiten Krug geben haben soll. Jetzt muss er herausfinden, wer Professor Jordan auf dem Gewissen hat und vor allem den Symbioten finden, bevor ein schreckliches Unglück geschieht.

414 Die verhinderte Allianz (The Serpents Venom)
Tealc sucht Chulak auf, um von ihm Unterstützung für eine geplante Jaffa-Rebellion zu erbeten. Dabei gerät das SG-1-Mitglied in die Hände der Goauld. Nichtsahnend begeben sich ONeill, Carter und Daniel währenddessen auf eine schwierige Mission. Sie haben den Auftrag einen Zusammenschluss von Apophis mit dem ebenso mächtigen Heruur zu verhindern. Zu Verhandlungszwecken wurde ein Treffen mit Heruur an einem neutralen Ort ausgemacht. Doch als die SG-1 an dem verabredeten Treffpunkt ankommt, erwartet sie eine böse Überrschung. Heruur präsentiert ihnen einen gefesselten und geknebelten Tealc und macht ihnen unmissverständlich klar, dass er nur bereit ist, von einer Allianz mit Apophis abzusehen, wenn sie im Gegenzug bereit sind, ihren langjährigen Freund zu opfern.

4.15 Kettenreaktion (Chain Reaction)
Als General Hammond dem entsetzten Team seinen Rücktritt bekannt gibt, ahnt ONeill, dass mehr dahinter stecken muss, als die Sehnsucht des Generals nach Ruhe. Tatsächlich ergeben seine Nachforschungen, dass Hammond von oberster Stelle abkommandiert wurde, weil er sich weigerte extraterrestrische Technologie um jeden Preis für die Menschheit verfügbar zu machen. Hammond wird durch den skrupellosen General Bauer ersetzt, der als erstes die SG-1 auflöst und Carter damit beauftragt eine Bombe zu bauen, die in der Lage ist, ganze Planeten zu zerstören. ONeill erkennt, dass es wirklich an der Zeit ist, die Dinge wieder gerade zu rücken. Doch um das NID schachmatt zu setzen und Hammond zurück zu holen, muss er ausgerechnet mit Colonel Maybourne zusammen arbeiten.

4.16 2010 (2010)
Wir schreiben das Jahr 2010: Die Goauld wurden endgültig besiegt und Krankheiten wie Krebs gibt es nicht mehr auf der Erde. Verantwortlich für diese positive Entwicklung sind die Aschen, Außerirdische, die mittles ihrer fortschrittlichen Technologie Sicherheit, Frieden und Gesundheit auf dem blauen Planeten garantieren. Doch trotz des unglaublichen medizinischen Fortschritts versuchen Samantha Carter und ihr Mann Joe schon seit langem vergeblich ein Kind zu bekommen. Während die Ärzte der Aschen darauf bestehen, dass bei Samantha alles in Ordnung ist, kommt der menschliche Doktor Fraiser zu einem ganz anderen Testergebnis. Das lässt Samantha stutzig werden. Weitere Nachforschungen führen sie zu einer furchbaren Erkenntnis: Durch eine sehr wirkungsvolle Zermürbungstechnik versuchen die angeblich so wohltätigen Aschen die Menschheit langsam auszurotten. Doch da die Aschen bereits alle wichtigen Machtpositionen auf der Erde innehaben, scheint Samantha keine Chance gegen diese hinterlistigen Außerirdischen zu haben. Doch ihre Freunde und Kollegen von der SG-1 wissen Rat: Der Schlüssel zur Überwindung der Aschen liegt in der Vergangenheit.

4.17 Unbegrenztes Wissen (Absolute Power)
Das SG-1-Team wird auf den Planeten Abydos zitiert, um ein seltsames Phänomen unter die Lupe zu nehmen: einen Sandsturm, der Daniels namens flüstert. Inmitten des mysteriösen Wirbelsturms endecken sie einen kleinen Jungen, der sich selbst als Shifu, der Harsesis, vorstellt. Sie nehmen ihn mit in die Stargate Zentrale, wo er sich einer Reihe von Tests unterzieht. Schon bald wird klar, dass Shifu zwar physisch völlig normal ist, aber über eine Intelligenz und Weisheit verfügt, die weit über sein eigentliches Alter hinausgeht. Da er mit dem genetischen Gedächtnis der Goauld versehen ist, könnte er zu einer wirkungsvollen Waffe gegen die schrecklichen Feinde werden. Die Aussicht darauf, so benutzt zu werden, lässt das Harsesis-Kind zu einem eindrucksvollen Experiment greifen. Es überträgt die begehrten Erinnerungen auf Daniel. Und so muss der Wissenschaftler schließlich eine schwierige Entscheidung treffen: Verwendet er sein neues Wissen dazu, die Welt zu verbessern oder lässt er sich selbst von dem Wissen beeinflussen und zu seinem Nachteil verändern?

4.18 Das Licht (The Light)
Ein Mitglied des SGC hat sich das Leben genommen und drei weitere - darunter auch Daniel - sind extrem Selbstmord gefährdet. Die Ursache für diese wahre Selbstmord-Epidemie liegt jedoch im Dunkeln. Doch ONeill, Carter und Tealc vermuten, dass ein mysteriöser Temple in einer Zwischenwelt mit den bedenklichen Gemütsschwankungen ihrer Kollegen in Zusammenhang stehen könnte. Bei näherer Inspektion dieses Gebäudes stellen sie fest, dass es sich wohl um ein ehemaliges Vergnügungszentrum der Goauld handeln muss. Aber dann machen sie eine fatale Entdeckung: Offensichtlich beeinflusst der Temple auf unerklärliche Art und Weise ihre Gehirne, so dass sie sich euphorisch fühlen, sobald sie sich im Inneren des Gebäudes befinden, aber in tiefe Depressionen fallen, sobald sie es verlassen wollen. Scheint, als wären sie nun dazu gezwungen, für alle Zeit in dem Tempel zu bleiben, um nicht selbst als Selbstmord-Kandidaten zu enden.

4.19 Das Wunder (Prodigy)
Bei dem Besuch einer Air-Force-Academy lernt Carter die junge Rekrutin Jennifer Haily kennen, die sich durch ihr rebellisches Wesen alle Karrierechancen zu verbauen scheint. Da Carter sich in der Jüngeren wiederfindet, nimmt sie sich ihrer an und versucht sie zur Fortführung ihrer Ausbildung zu motivieren, indem sie sie in das Geheimnis des Stargates einweist. Sie nimmt Jennifer sogar mit auf eine Reise durch das Tor in eine Welt, in der ONeill und Tealc eher unwillig zum Schutz einer Gruppe von äußerst undankbaren Wissenschaftlern abgestellt wurden. Aus dem Routinejob wird jedoch blutiger Ernst, als plötzlich eine unbekannte Alien-Form angreift. Jetzt ist auch Jennifer gefragt.

4.20 Doppelter Einsatz (Double Jeopardy)
Das SG-1-Team kehrt auf einen Planeten zurück, dessen Bewohner sie einst aus der Sklaverei durch die Goauld befreit hatten. Damals hatten sie die Bewohner dazu bringen können, gegen den mächtigen Heruur zu rebellieren. Doch nun kehren die Goauld unter Führung des nach Rache lechzenden Cronos zurück. ONeill und seine Leute sind dazu bereit, ihre einstigen Schützlinge einmal im Kampf gegen die brutalen Feinde zu unterstützen, nur weigern sich die Gepeinigten, zu den Waffen zu greifen. Die SG-1 hatte ihnen nach dem letzten Krieg gegen die Goauld eingeschärft, sie seien in Sicherheit, wenn sie nur ihre Stargates blockierten. Doch nun kehren die Goauld in Raumschiffen zurück. Unter diesen Voraussetzungen fällt es den Bewohnern des Planeten natürlich sehr schwer, den SG-1-Leuten noch einmal zu trauen.

4.21 Die falsche Wahl (Entity)
Eine zu einem unbekannten Planeten geschickte Sonde sendet seltsame Signale zurück zur Basis. Alle Mitglieder der SG-1-Crew werden Elektroschocks ausgesetzt, die durch das Wurmloch kommen. Bei den anschließenden Untersuchungen kann Doc Fraiser nichts feststellen, der Betrieb geht ganz normal weiter - doch irgendetwas hat sich auf der SGC eingenistet. Als plötzlich der Fernseher anspringt, wird der Besatzung klar, dass der merkwürdige Eindringling offenbar von Energie lebt. Die Crew legt die gesamte Energieversorgung lahm, aber die eingedrungene Einheit zieht sich in einen Raum zurück und baut sich mit Hilfe der Energie der Notstromaggregate ein Nest. Als sie das Nest schließlich finden, will Jack es in die Luft jagen, doch Daniel und Sam wollen zunächst versuchen, über das Interface mit der Einheit zu kommunizieren. Dabei geht der Eindringling jedoch auf Sam über. Sie bricht zusammen und wird auf die Krankenstation gebracht. Über einen Computer kann die Einheit mit dem Team kommunizieren. Sie sagt, sie könne Sams Körper nicht verlassen, weil sie sich nur dort sicher fühle. Sie weiß, dass das Team Sam nicht töten würde und verspricht, Sam am Leben zu lassen. Als ONeill der Einheit damit droht, noch mehr Sonden auf ihren Planten zu senden, flieht sie -immer noch in Sams Körper - aus der Krankenstation und sendet starke Stromstöße aus. Nun muss Jack eine schwere Entscheidung treffen: Muss er Sam töten, um das SG-1-Team zu retten?

4.22 Exodus (Exodus)
Bei ihrem letzten Abenteuer hat die SG-1-Crew ein Goauld- Mutterschiff erbeutet. Mit diesem besuchen sie nun die Heimatwelt der Tokra, die von Apophis bedroht wird. Bei einem Treffen des Hohen Rates zeigt sich die SG-1-Besatzung bereit, den Tokra das Raumschiff zu leihen, damit sie auf einen neuen Planeten umziehen können. Tanith ist außer sich, weil ihn niemand von diesem Plan in Kenntnis gesetzt hat. Er erfährt, dass die Tokra ihm nicht vertrauen, weil er ein Spion für Apophis sei, und wird schließlich eingesperrt. Während die Tokra ihre Besitztümer auf die SG-1 bringen, kann Tanith jedoch aus seiner Zelle entkommen und Apophis vom Abzug der Tokra berichten. Nun ist Apophis mit seiner Flotte im Anmarsch und guter Rat teuer. Jakob und Sam Carter überlegen sich einen komplizierten Plan: Sie wollen eine Sonne in die Luft jagen, indem sie ein schwarzes Loch anwählen, und dann über das Stargate flüchten. Dabei bleibt dem SG-1-Team allerdings nur wenig Zeit, um das Sonnensystem zu verlassen.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Geheimakten der SG-1: "Verstärkte visuelle Effekte", "Colonel Jack O'Neill", "Das Stargate Universum", "Außerirdische: Freunde und Feinde", "Personalakten" - Stargate SG-1: "Das Tor zum Abenteuer" - "SG-1 Video-Tagebuch von Teryl Rothery" - "Im Inneren des Grabmals" - Stargate SG-1: Die 100. Folge - Diverse Audiokommentare - Vorschau auf Season 5 - Fotogalerie - Diverse Trailer
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.1995

Im Kino: "Stargate" - das Tor zu den Moneten

Aus Amerika verlauten, vom deutschen Verleih fleißig kolportiert, die erstaunlichsten Erfolgsmeldungen über den Film "Stargate", der dieser Tage in Deutschland anläuft. Vom erfolgreichsten amerikanischen Filmstart aller Zeiten ist die Rede; wie immer in solchen Fällen werden zungenschnalzend die Dollarmillionen vorgezählt. Man wird "Stargate" daher schwerlich vorwerfen können, sein Ziel verfehlt zu haben. Jede Leinwandminute kündet von dem einzigen Sinn dieses Films: eine möglichst große Zahl von Menschen ins Kino zu locken.

Das Drehbuch bereitet zu diesem Zweck eine wilde Mischung aus Trivialmythen auf, welche irritationsfreien Eskapismus für die ganze Familie garantieren soll. So betreibt der Film anfangs archäologische Spurensuche in den Fußstapfen der "Indiana Jones"-Trilogie und erkundet später einen Wüstenplaneten, der irgendwo zwischen David Lynchs "Dune" und George Lucas' "Star Wars"-Galaxie seine unsteten Bahnen zieht. Das titelgebende Tor zu den Sternen eröffnet eine in den achtziger Jahren goutierte Populärmystik à la Erich von Däniken.

Die Cheops-Pyramide von Gizeh und ihr angebliches Pendant in einer außerirdischen Kultur sind die eigentlichen Hauptakteure des Films. Gegen das Rumpeln, Knirschen und Wüstenstaub-Aufwirbeln des von geheimen Mechanismen bewegten Bauwerks hat selbst ein so schätzenswerter Schauspieler wie James Spader (als genialisch-vertrottelter Ägyptologe) keine Chance - eine effektversessene Dramaturgie läßt sie ihm allerdings auch nicht.

Roland Emmerich, deutscher Regisseur in Hollywood, hat "Stargate" für 55 Millionen Dollar in der Wüste Arizonas in Szene gesetzt. In einem unterscheidet sich seine sonst wenig originelle Arbeit von ihren Vorgängern: Emmerich frönt, im Wortsinn, der Lust am schönen Bösen. Sein intergalaktischer Erzschurke Ra wird von Jaye Davidson mit betörender Androgynie gespielt; ein Hofstaat halbnackter Knaben umschwärmt diesen Herrscher, der mit dem altägyptischen Sonnengott den Namen teilt. In der vorgeblich väterlichen Neigung eines amerikanischen Colonels (Kurt Russell) zu einem außerirdischen Wüstenprinzen kämpft sich gelegentlich sogar ein schwuler Subtext an die glatte Oberfläche dieses Films. Geschlechtliche Vieldeutigkeit scheint spätestens seit Neil Jordans "The Crying Game" (in dem Jaye Davidson die Hauptrolle spielte) massentauglich zu sein.

Ansonsten bietet "Stargate", was man von einem Film seiner Art erwartet: gewaltige Kulissen und grandiose Volksaufmärsche, gemildert durch hauchzarte Selbstironie. Hollywoods Filmlogistik hatte ersichtlich alle Hände voll zu tun. Volkswirtschaftlich gesehen, ist gegen "Stargate" nichts einzuwenden. STEFFEN JACOBS

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