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Was muss das für ein Land sein, dessen Bürger ihre Wappentiere verspeisen? Wie schaffen es diese Menschen bei all den tödlichen Gefahren, die in der Natur lauern, bis ins Rentenalter? Warum haben die Neuseeländer in einem so schönen Land einen so sonderbaren Hang zu lebensmüden Extremsportarten? Und fühlen sich alleinstehende Farmer in einem Land, in dem es 45 Millionen Schafe gibt, auch mal einsam? Elf Monate in Australien und Neuseeland liegen vor ihnen, als Tanja und Björn in Sydney einen alten Van erstehen und sich auf den Weg machen, diese Fragen zu beantworten. Sie erfahren, dass eine…mehr

Produktbeschreibung
Was muss das für ein Land sein, dessen Bürger ihre Wappentiere verspeisen? Wie schaffen es diese Menschen bei all den tödlichen Gefahren, die in der Natur lauern, bis ins Rentenalter? Warum haben die Neuseeländer in einem so schönen Land einen so sonderbaren Hang zu lebensmüden Extremsportarten? Und fühlen sich alleinstehende Farmer in einem Land, in dem es 45 Millionen Schafe gibt, auch mal einsam?
Elf Monate in Australien und Neuseeland liegen vor ihnen, als Tanja und Björn in Sydney einen alten Van erstehen und sich auf den Weg machen, diese Fragen zu beantworten. Sie erfahren, dass eine Flinte in Reichweite angetrunkener Buschfarmer gar nicht so furchterregend ist. Sie schwimmen mit dem größten Fisch der Welt und lernen, wie schmerzhaft die Begegnung mit Ameisen sein kann. Sie verdingen sich für eine Handvoll Reisedollar auf Weingütern, Baumplantagen und in Inselhotels. Sie arbeiten in Neuseeland ohne Lohn, klettern Vulkane hinauf, springen aus einem Flugzeug und haben eine sonderbare Begegnung mit den Hare Krishna.
Es ist eine Geschichte, in der es plötzlich egal ist, was morgen geschieht und wie seltsam selbstverständlich es sein kann, in einem fremden Land willkommen zu sein.
Autorenporträt
Björn Linnemann, in Ostwestfalen geboren, zog es nach seinem ersten Studium raus in die Welt. Nach einem Praktikum in Rumänien reiste er mit seiner Freundin Tanja ein Jahr nach Australien und Neuseeland. Seit ihrer Rückkehr haben sie gemeinsam ihr Lager in Hamburg aufgeschlagen. Nach einigen Jahren Berufstätigkeit im Projektmanagement machte er die Welt wieder zu seiner Hauptbeschäftigung und studiert seitdem Geographie.