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In diesem Buch werden nicht nur die spannenden Erlebnisse des freiwilligen Helfers erzählt, sondern auch die Not der dortigen Bevölkerung geschildert. Gemeinsam versuchten wir nachhaltige Produktionsmöglichkeiten zu schaffen, um damit den Beschäftigten und ihren Familien ein Ein- und Auskommen zu garantieren. Diese Arbeit wurde von den lokalen, überregionalen Politikern bishin zum damaligen Gouverneur des Gebietes Königsberg (Oblast Kaliningrad) mit Wohlwollen honoriert. In diesem Buch werden auch Zukunftsperspektiven aufgezeigt die den dort herrschenden Teufelskreis zu durchbrechen vermögen.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch werden nicht nur die spannenden Erlebnisse des freiwilligen Helfers erzählt, sondern auch die Not der dortigen Bevölkerung geschildert. Gemeinsam versuchten wir nachhaltige Produktionsmöglichkeiten zu schaffen, um damit den Beschäftigten und ihren Familien ein Ein- und Auskommen zu garantieren. Diese Arbeit wurde von den lokalen, überregionalen Politikern bishin zum damaligen Gouverneur des Gebietes Königsberg (Oblast Kaliningrad) mit Wohlwollen honoriert. In diesem Buch werden auch Zukunftsperspektiven aufgezeigt die den dort herrschenden Teufelskreis zu durchbrechen vermögen. Lesen Sie dieses Buch, und auch Sie werden in den Bann des kleinen, ostpreussischen Dorfes gezogen, in welchem früher die Wohlhabenden und Mächtigen zu Reiterveranstaltungen und Pferdeauktionen aus aller Herren Länder kamen, um das ein oder andere berühmte Trakehner Pferd zu ersteigern.
Autorenporträt
Ein Handwerksmeister, 1943 in Braunschweig geboren verbrachte im vorzeitigen Ruhestand 12 Monate als freiwilliger humanitärer Helfer in Trakehnen. Mit der von ihm geleiteten deutschen Aufbaufirma baute er unter anderem 21 Häuser und reparierte alte Häuser aus deutscher Zeit für die dortige Bevölkerung, so auch für die russlanddeutsche. Die hier gesammelten, zum Teil recht spannenden Erlebnisse machten Hagen Mörig zum Buchautor. Da er sich den Menschen in Trakehnen auch heute noch verbunden fühlt, gründete einen gemeinnützigen Förderverein "Hilfe für Trakehnen e.V." mit dem er selbst heute noch einzelne Personen, als auch dem Gemeinwesen Unterstüzung zukommen lässt.