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Mit Bauchweh fängt es an. Die Kindergärtnerin schickt Elisabeth heim. Als die Schmerzen nicht aufhören, sorgen sich die Mutter und Elisabeths Geschwister. Die Untersuchung beim Kinderarzt zeigt: Elisabeth hat eine Blinddarmentzündung und muss operiert werden.Im Spital lernt sie die anderen Kinder im Zimmer kennen. Ein kleiner Junge ist vom Fahrrad gestürzt. Ein Mädchen mit Fieber kriegt eine Spritze. Auch ein Spitalclown besucht die Kinder.Am Ende fällt der Abschied schwer. Die anfängliche Angst hat sich in Zutrauen und Interesse gewandelt.Als »Elisabeth wird gesund« 1969 erscheint, ist das…mehr

Produktbeschreibung
Mit Bauchweh fängt es an. Die Kindergärtnerin schickt Elisabeth heim. Als die Schmerzen nicht aufhören, sorgen sich die Mutter und Elisabeths Geschwister. Die Untersuchung beim Kinderarzt zeigt: Elisabeth hat eine Blinddarmentzündung und muss operiert werden.Im Spital lernt sie die anderen Kinder im Zimmer kennen. Ein kleiner Junge ist vom Fahrrad gestürzt. Ein Mädchen mit Fieber kriegt eine Spritze. Auch ein Spitalclown besucht die Kinder.Am Ende fällt der Abschied schwer. Die anfängliche Angst hat sich in Zutrauen und Interesse gewandelt.Als »Elisabeth wird gesund« 1969 erscheint, ist das Aufsehen groß: So sachkundig und so kindernah, das war neu. Mit 26 Auflagen in der Schweiz und 12 in Deutschland wurde das Bilderbuch zu einem Best- und Longseller. Aufgrund der großen Nachfrage erschien 2004 eine Neuausgabe mit einem aktualisierten Text des Autors und neuen, dem heutigen Spitalalltag angepassten Bildern der Illustratorin. Jetzt erscheint die beliebte Neuausgabe sprachlich aktualisiert bei Atlantis.
Autorenporträt
Alfons Weber, Dr. med. (1921- 2013), studierte Medizin in Zürich und Basel. Nach dem Staatsexamen 1948 bildete er sich in Pädiatrie und Kinderpsychiatrie fort und führte seine eigene Kinderarztpraxis in Zug, bevor er 1965 an das Kinderspital Zürich berufen wurde. Dort stellte er als Leitender Arzt immer wieder fest, dass seine kleinen Patienten verängstigt waren - nicht nur der ungewohnten Umgebung oder fremden Zimmernachbarn wegen, sondern auch, weil man ihnen den Grund ihres Spitalaufenthaltes nicht (oder nicht verständlich) erklärt hatte. Elisabeth wird gesund, geschrieben von einem fachkundigen Arzt, kritisch begutachtet von seinen vier Kindern, war 1969 eine Sensation und ein Sensationserfolg.

Jacqueline Blass-Tschudi, geboren 1934, spazierte als Kind gern mit dem Vater durchs Zürcher Kunsthaus. Später studierte sie an der Kunstgewerbeschule in Zürich und an der Académie Julian in Paris. Nach ihrer Heirat 1954 lebte sie für drei Jahre in den USA. Zurück in der Schweiz, erkrankte 1965 das jüngste ihrer drei Kinder an Leukämie. Über einen Zeitraum von vier Jahren folgten immer wieder Spitalaufenthalte. Jacqueline Blass lernte so nicht nur das Kinderspital kennen, sondern auch die Ängste, die Kinder vor einem Aufenthalt dort plagten. Als freischaffende Kinderbuchillustratorin nahm sie die Anfrage, ob sie ein Spitalbuch illustrieren wolle, gerne an. 1969 erscheint Elisabeth wird gesund. Noch heute zeichnet die Illustratorin, aber vornehmlich für ihre sechs Enkelkinder.
Rezensionen
»Ein Bilderbuch, das zu Hause nicht fehlen darf.« Zuger Woche