Wenn man die Aufgabe erhält, Peter Piek beschreiben zu müssen, so würde man an dieser Aufgabe scheitern.
Peter Piek ist unbeschreiblich, nicht zu erklären, nah und fern gleichzeitig. Wie seine Musik.
„Say hello to...“ ist genauso. Dieses Album kann nur indirekt als „Alltagsmusik“ beschrieben
werden, denn einige Songs können wirklich perfekt zu bestimmten Alltagssituationen passen. Zum Beispiel…mehrWenn man die Aufgabe erhält, Peter Piek beschreiben zu müssen, so würde man an dieser Aufgabe scheitern.
Peter Piek ist unbeschreiblich, nicht zu erklären, nah und fern gleichzeitig. Wie seine Musik.
„Say hello to...“ ist genauso. Dieses Album kann nur indirekt als „Alltagsmusik“ beschrieben werden, denn einige Songs können wirklich perfekt zu bestimmten Alltagssituationen passen. Zum Beispiel wartet man auf den Bus und denkt: „Verdammt. Woher weiß der, wie ich mich fühle?“
Doch diese Songs schaffen es auch, uns vom Alltag wegzulocken, den Blick auf unsere Umgebung zu lenken, sie anders wahrzunehmen, so, dass wir sie mit anderen Augen sehen, manche Dinge einfach übersehen und andere ganz intensiv zu betrachten. So intensiv, wie jeder einzelne Song auf „Say hello to...“ ist, bei dem man beim Hören spüren kann, wie der Künstler sich gefühlt haben muss. Songs, die einen zum weinen bringen, zum lachen, zum nachdenken... und zum glücklich sein.