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Eine Statue, die der Vatikan 1550 in Rom entfernen ließ, zeigte eine Frau mit einem Neugeborenen im Arm. Im Volksmund wurde sie "Päpstin Johanna" genannt. Es hieß, daß die Straße, in der sich die Statue befand, seit dem 9. Jahrhundert von allen Päpsten gemieden wurde. Wer war diese legendäre Johanna von Ingelheim, die als junger Mönch in das Kloster Fulda eintrat und die sich anmaßte den Papstthron zu besteigen, der ausschließlich Männern vorbehalten war? Ingeborg Kruse, eine bekannte Theologin, hat dem Phänomen "Johanna von Ingelheim" nachgespürt und zeigt auf, welche Bedeutung die Päpstin noch heute für die Frauen in der Kirche hat.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Statue, die der Vatikan 1550 in Rom entfernen ließ, zeigte eine Frau mit einem Neugeborenen im Arm. Im Volksmund wurde sie "Päpstin Johanna" genannt. Es hieß, daß die Straße, in der sich die Statue befand, seit dem 9. Jahrhundert von allen Päpsten gemieden wurde.
Wer war diese legendäre Johanna von Ingelheim, die als junger Mönch in das Kloster Fulda eintrat und die sich anmaßte den Papstthron zu besteigen, der ausschließlich Männern vorbehalten war?
Ingeborg Kruse, eine bekannte Theologin, hat dem Phänomen "Johanna von Ingelheim" nachgespürt und zeigt auf, welche Bedeutung die Päpstin noch heute für die Frauen in der Kirche hat.
Autorenporträt
Emmanouil Roidis (1836-1904) wurde auf der Insel Syros geboren. Zum Studium der Philologie und Philosophie ging er nach Berlin, anschließend lebte er in Rumänien und Ägypten, um sich 1863 endgültig in Athen niederzulassen. Roidis zählt zu den bedeutendsten Literaten und Kulturkritikern seines Landes.