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Der magische Kreis ist nicht nur Bildtitel eines Werkes Edward Burne-Jones', sondern kann als Sinnbild der geistigen Verwandtschaft zwischen dem Engländer und dem Belgier Fernand Khnopff stehen. In der vorliegenden Studie wird der Begriff der Magie nicht auf Bilder von Zauberern oder Zauberhandlungen eingeschränkt, er ist vielmehr als Symbol einer Veränderung der Welt zu verstehen. Diese kann sich sowohl durch das Ausschließen der feindlichen Welt kundtun als auch durch einen Rückzug ins Ich. Schließlich werden in einem abschließenden Kapitel die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen…mehr

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Produktbeschreibung
Der magische Kreis ist nicht nur Bildtitel eines Werkes Edward Burne-Jones', sondern kann als Sinnbild der geistigen Verwandtschaft zwischen dem Engländer und dem Belgier Fernand Khnopff stehen. In der vorliegenden Studie wird der Begriff der Magie nicht auf Bilder von Zauberern oder Zauberhandlungen eingeschränkt, er ist vielmehr als Symbol einer Veränderung der Welt zu verstehen. Diese kann sich sowohl durch das Ausschließen der feindlichen Welt kundtun als auch durch einen Rückzug ins Ich. Schließlich werden in einem abschließenden Kapitel die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Burne-Jones und Khnopff in bezug auf das Thema Magie herausgestellt.
Autorenporträt
Die Autorin: Georgia Michailidis wurde 1963 in Saarbrücken geboren. Sie studierte zunächst an der Universität Trier, danach in Köln die Fächer Kunstgeschichte, Philosophie und Anglistik. 1993 schloß sie ihr Studium mit der vorliegenden Dissertation ab. Die Autorin ist freiberuflich tätig.