184,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Das Handbuch dokumentiert erstmals sämtliche zu Lebzeiten der Brüder Grimm erschienenen Märchen und verortet sie in ihrem kulturhistorischen Umfeld. Jedes Märchen ist unter Einbeziehung der wichtigsten internationalen Forschungsliteratur ausführlich kommentiert, wobei das besondere Augenmerk thematischen Vernetzungen innerhalb der Sammlung sowie dem Weiterleben und den Revitalisierungsprozessen in den verschiedensten literarischen Gattungen und den audiovisuellen Medien gilt. Das Handbuch enthält ein umfangreiches Namens-, Werk- und Sachregister sowie Register zu Märchentiteln, Märchentypen,…mehr

Produktbeschreibung
Das Handbuch dokumentiert erstmals sämtliche zu Lebzeiten der Brüder Grimm erschienenen Märchen und verortet sie in ihrem kulturhistorischen Umfeld. Jedes Märchen ist unter Einbeziehung der wichtigsten internationalen Forschungsliteratur ausführlich kommentiert, wobei das besondere Augenmerk thematischen Vernetzungen innerhalb der Sammlung sowie dem Weiterleben und den Revitalisierungsprozessen in den verschiedensten literarischen Gattungen und den audiovisuellen Medien gilt. Das Handbuch enthält ein umfangreiches Namens-, Werk- und Sachregister sowie Register zu Märchentiteln, Märchentypen, Motiven, Quellen und Beiträgern. Pluspunkte: Fundierte, aktuelle Einzelkommentare zu allen Märchen Ausführliche Informationen zu Motiven, Quellen und Stoffen sowie allgemein zur Genese der Sammlung
Das unverzichtbare Standardwerk der modernen Märchen- und Erzählforschung dokumentiert erstmals umfassend sämtliche zu Lebzeiten der Brüder Grimm erschienenen Märchen. Jedes wird in seiner Entstehungs- und Wirkungsgeschichte unter Berücksichtigung der wichtigsten internationalen Forschungsliteratur ausführlich kommentiert, wobei das besondere Augenmerk thematischen Vernetzungen innerhalb der Sammlung und des Gesamtwerks der Brüder Grimm sowie den Adaptions- und Revitalisierungsprozessen in den verschiedensten literarischen Gattungen und audiovisuellen Medien gilt. Das Handbuch dokumentiert die unterschiedlichen Phasen der Textbearbeitung und widerlegt verbreitete Irrtümer der Forschung. Ein ausführliches Nachwort erörtert die Entstehungsgeschichte der Sammlung, das kulturhistorische Umfeld sowie konkurrierende und weiterführende Unternehmungen. Ein umfangreiches Namen-, Werk- und Sachregister sowie Register zu Märchentiteln, Märchentypen, Motiven, Quellen und Beiträgern erlauben das gezielte Aufsuchen von Informationen und verdeutlichen unterschiedlichste Bezüge.
Autorenporträt
Hans-Jörg Uther, Universität Duisburg-Essen und Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
Rezensionen
"Uther hat also mehr als ein vorzügliches Nachschlagewerk vorgelegt: Ein Werk das Lust macht, sich weiter und wieder mit Märchen zu beschäftigen." Stefanie Hartmann in: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=12209
"Von Lieblingsbüchern spricht man meistens nur in Bezug auf Primärliteratur, doch kann ich dieses Attribut hier uneingeschränkt anwenden. Man kann Uthers Handbuch durchaus auch als 'Vademecum' ansehen, und zwar im Sinne von Unentbehrlichkeit und dauernder Präsenz. Es ist tatsächlich unentbehrlich, es ist ein "Muss für jeden Studierenden, Lehrenden und Forschenden, für jeden Märchen Interessierten, es ist im wahrsten Sinne ein Buch für "Schule und Haus, weshalb es in keiner wissenschaftlichen, öffentlichen und privaten Bibliothek fehlen sollte."
Kurt Franz in: Märchenspiegel 1/2009

"Zahlreiche ausführliche Register machen den Bd. zu einem soliden und nützlichen Nachschlagewerk."
Ralf-Henning Steinmetz in: Germanistik 1-2/2008

"Uther's handbook is a fine contribution to the scholarly literature on the KHM and will be a handy addition to the folk-narrative scholar's toolbox."
William Hansen in: Journal of Folklore Research http://www.indiana.edu/~jofr/review.php?override=1&id=760

"Uther hat also mehr als ein vorzügliches Nachschlagewerk vorgelegt: Ein Werk das Lust macht, sich weiter und wieder mit Märchen zu beschäftigen."
Stefanie Hartmann auf literaturkritik.de http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=12209