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Unter dem Herrscherhaus der Ottonen (919-1024) wurde aus dem Ostreich der Karolinger ein Deutsches Reich, bildete sich das die Franken, Sachsen, Bauyern und Schwaben verbindende Bewußtsein einer übergeordneten Einheit. Einen tiefen Wandel führte der Sieg der Einzelthronfolge über das fränkische Prinzip der Erbteilung herbei: Die Unteilbarkeit des Reichs hat die Nationsbildung unterstützt und die dauerhafte Bindung der von Haus aus unteilbaren römischen Kaiserwürde an das deutsche Königtum ermöglicht. Mit seiner Darstellung der Ottonenzeit aus dem Blickwinkel der herrschenden Dynastie hat der Autor originelle Akzente dieser Epoche gesetzt.…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Herrscherhaus der Ottonen (919-1024) wurde aus dem Ostreich der Karolinger ein Deutsches Reich, bildete sich das die Franken, Sachsen, Bauyern und Schwaben verbindende Bewußtsein einer übergeordneten Einheit. Einen tiefen Wandel führte der Sieg der Einzelthronfolge über das fränkische Prinzip der Erbteilung herbei: Die Unteilbarkeit des Reichs hat die Nationsbildung unterstützt und die dauerhafte Bindung der von Haus aus unteilbaren römischen Kaiserwürde an das deutsche Königtum ermöglicht.
Mit seiner Darstellung der Ottonenzeit aus dem Blickwinkel der herrschenden Dynastie hat der Autor originelle Akzente dieser Epoche gesetzt.
Autorenporträt
Helmut Beumann (1912-1995) war Professor für die Geschichte des Mittelalters und initiierte die Neugründung der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt.